Dein Suchergebnis zum Thema: Handy

Mein schönstes Triathlon-Erlebnis: Ulrike | Deutsche Triathlon Union

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Als ich beim Triathlon in Norderstedt 2019 in der ersten Wechselzone stand, um auf meinen Einsatz als Staffelstarterin zu warten, war ich nervös. Sehr nervös. Die Staffel bildeten neben mir meine beiden Zwillinge Eike und Jan, zu diesem Zeitpunkt jeweils elf Jahre alt. Ich hatte Bammel, dass meine Jungs die Sache mit der Wettkampfaufregung meistern. Ich hatte Bammel, dass ich selbst das mit der Aufgeregtheit hinbekomme, was ich meinen Jungs allerdings nicht verraten habe. Und ich hatte vor allem Bammel, dass Eike mich in der Wechselzone nicht findet und ich zum Radpart starten kann. Ich hatte Schnappatmung – schon bevor ich losgefahren bin.
Natürlich sitzen unsere Jungs auch oft am Handy.

Die Erfolgsgeschichte des Triathlon-Sommers | Deutsche Triathlon Union

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 Im Frühjahr dieses Jahres, als der erste Corona-Lockdown Deutschland fest im Griff hatte, hatten sie in Thüringen wieder eine dieser Ideen. Sie gefiel ihnen so gut, dass sie diese nicht wieder verwarfen. Stattdessen setzten sie diese Idee um – innerhalb von zehn Tagen. Das Ergebnis dieser Umsetzung sollte unter dem Namen Quarantathlon bekannt werden und war wohl die Erfolgsgeschichte in Triathlondeutschland des vergangenen Sommers, was alternative Wettkampf-Formate während der Corona-Pandemie angeht.
Es waren nur ein Handy oder eine GPS-fähige Uhr nötig

Andreas besiegt die Ängste – auch dank des Triathlons | Deutsche Triathlon Union

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Als Andreas Donner am ersten August-Wochenende 2019 beim Jedermann-Rennen des Berlin City Triathlons das Ziel vor dem Olympiastadion erreicht, fühlt er sich wie ein kleiner Star. Das liegt weniger an seiner Zeit. Mit dieser ist Andreas eher im hinteren Drittel des Klassements zu finden. Das liegt eher daran, dass ihn im Ziel ein Reporter der Berliner Morgenpost interviewt. Seine Geschichte trage das Motto „Vom Pummel zum Triathleten“ diktiert er dem Journalisten in dessen Block.
vermeintlich ruhiger Sonntag beginnt, klingelt sein Handy

Einen Ironman für den verstorbenen Mann | Deutsche Triathlon Union

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Im Normalfall freut sich ein Triathlet, das Ziel zu erreichen. Dafür trainiert man ja schließlich. Andrea Sauerbrei hat an jenem Tag im Juli 2019 vor allem Angst davor, das Ziel beim Ironman Frankfurt zu erreichen. Sie fragt sich: „Was passiert hinter der Ziellinie mit mir, mit meiner Psyche?“ Andrea hat bislang acht Langdistanzen absolviert, alle in der Mainmetropole, bei allen hat ihr Mann, der ebenfalls gestartet ist, im Ziel auf sie gewartet. Dieses Mal wartet er nicht. Er kann nicht warten.
Andrea holt Handy und Kreditkarte hervor und meldet