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Virtuelles MVG-Museum: Die Trambahn-Wanderbücherei

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Die Wanderbücherei bei der Fahrt über den Lenbachplatz, im Hintergrund rechts das Künstlerhaus und dahinter die Synagoge und links die alte Maxburg. Aufnahme: Archiv Pathe Die Wanderbücherei kommt! München leistete sich 1928 als eine der wenigen Städte eine Wanderbücherei, die zu bestimmten Zeiten in den Umkehrschleifen stand. Bei mir war das die Scheife am Nordfriedhof und 1962 bin ich ein paar Mal klassenweise mit meiner Lehrerin Frl. Maierböck dorthin geführt worden. 1970 wurde sie abgestellt
von innen, außen und unten in unserem exklusiven Film

Virtuelles MVG-Museum: Der Tatzelwurm Tw 102

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Die Geschichte der Weiterentwicklung der M-Wagenserie hat einen sehr markanten Meilenstein: den Tatzelwurm vom Typ P 1.65.Es ist der erste Gelenktriebwagen Münchens und war ursprünglich für eine Unterpflasterbahn konzepiert, die Ende der 50er-Jahre den Verkehrsplanern im Kopf rumschwirrte wie hier beim Modell des Stachus mit mehrstöckigen Verkehrsebenen.Die beiden Triebwagen Tw101 und Tw 102 wurden in Einzelteilen angeliefert. Der komplette Tw 102 incl. seiner Sänftenhebe ist noch erhalten.Über
Einblicken in, unter und auf den Tatzelwurm bietet dieser Film

I hob di lang scho nimma g’seng: TW 2412, die München-Tram, war unterwegs

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Nach langen Corona-Monaten ist heute der letzte fahrbereite M-Wagen Münchens auf einen kleinen Ausflug aufgebrochen und vom Betriebshof Steinhausen zur Hautwerkstätte gefahren, – besser, geschleppt worden. Das war sicherheitshalber im Linienverkehr die bessere Lösung. Die alte Dame hat etwas Rheuma im Vorwiderstand, weil ihr die rückspeisenden jungen Wilden etwas zu viele Volts abliefern. Zwar ist der Wagen auf 700V umgerüstet, aber die Rückspeisungen bringen oft bis 1000V an die Oberleitung. Nu
Unser Film dazu: Dank an Klaus Werner, unseren Kameramann

Virtuelles MVG-Museum: Typ A-Wagen

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Seit 1895 elektrifizierte die privat betriebene Münchner Trambahn Aktiengesellschaft ihr bestehendes Pferdebahn- und Dampfstraßenbahnnetz. Nach einer ersten Beschaffung von insgesamt 32 kleinen zweiachsigen Motorwagen entschloss man sich 1897, ein nach Stand der Zeit hochmodernes größeres Fahrzeug in der für damalige Verhältnisse außerordentlich hohen Stückzahl von 250 Fahrzeugen zu bestellen.Die zehn vor 1922 in A 3.1 umgebauten Triebwagen aus der Dreihunderter Nummernreihe hatten statt der sec
unseren A-Wagen im MVG-Museum haben wir in diesem Film