Der Komodowaran ist die größte lebende Echse der Welt. Er hat kurze Beine, eine lehmartige, schuppige Haut, einen langen Schwanz und eine lange Zunge.
Er hat keine natürlichen Feinde und besetzt damit eine
Die Blaumeise ist ein hübscher kleiner Singvogel. Sie hat blaue Federn auf dem Kopf. Sie ist einer der häufigsten Singvögel in Europa.
Hauptunterschied zwischen den beiden Vogelarten ist natürlich
Baumkängurus sind die einzigen Kängurus, die in Bäumen leben. Sie haben große Pfoten, gebogene Krallen und einen langen Schwanz. Sie sind eine bedrohte Tierart.
Ihr natürlicher Lebensraum sind tropische Regenwälder
Esel sind Huftiere. Sie haben lange Ohren, graues Fell und ein weißes Maul. Es heißt, sie wären störrisch, aber in Wahrheit sind sie einfach sehr vorsichtig.
Ihr natürlicher Lebensraum ist die Steppe.
Schwarzbären gehören zu den Raubtieren. Sie sind dämmerungs- und nachtaktive Einzelgänger. Sie sind mit dem Braunbären verwandt.
der Kermodebären haben weißes Fell aufgrund einer natürlichen
Rote Pandas sind Raubtiere. Sie werden etwa so groß wie eine Katze. Ihr auffälligstes Merkmal ist das rote Fell und der gestreifte Schwanz. Sie fressen Bambus.
Feinde und Bedrohungen Natürliche Feinde Zu den natürlichen
Erfahre alles über den Pfeilgiftfrosch im Tier-Steckbrief: Wo die Tiere leben, warum sie giftig sind, wie das Gift wirkt und ob man stirbt, wenn man sie berührt
Der Name wird aus seiner wissenschaftlichen Bezeichnung
Luchse sind große Raubkatzen. Sie haben lange Pinselohren, einen Backenbart, große Pfoten und einen kurzen Schwanz. Sie besitzen ein ausgezeichnetes Gehör.
rennen, aber diese Geschwindigkeit ist bislang nicht wissenschaftlich
Mäuse sind kleine Nagetiere. Sie sind sehr intelligent und sozial. Sie gelten als Schädlinge, weil sie unsere Lebensmittel fressen und Krankheiten übertragen.
Martin Pelanek/Shutterstock Feinde und Bedrohungen Natürliche
Moschusochsen sind große, schwere Huftiere, die in Kanada, Grönland und Alaska leben. Von allen Säugetieren besitzen sie das längste Fell.
Das hat ihnen den wissenschaftlichen Namen „ovibos“
