Flusspferde sind große, schwere Pflanzenfresser. Sie werden auch Nilpferde genannt. Sie sind die drittschwersten Landtiere. Sie gelten als angriffslustig.
schwitzen Flusspferde haben in ihrer Haut viele kleine Drüsen, aus denen eine rote Flüssigkeit
In diesem Video erfährst du, wie sich Tiere an der Leben in der Wüste angepasst haben!
An Wasserlöchern trinken die Tiere oder nehmen Flüssigkeit über ihre Nahrung auf.
Ihre Nieren könnten nicht so viel Flüssigkeit auf einmal verarbeiten.
Erfahre alles über den Pfeilgiftfrosch im Tier-Steckbrief: Wo die Tiere leben, warum sie giftig sind, wie das Gift wirkt und ob man stirbt, wenn man sie berührt
Dann tränken die Indianer ihre Pfeile in der Flüssigkeit.
Der Brillenpinguin ist ein kleiner Pinguin, der in Südafrika zuhause ist. Seinen Namen hat er von den rosa Flecken über seinen Augen.
Die Flüssigkeit vergiftet die Tiere.
Die Ringelnatter ist die häufigste Schlange in Deutschland. Bei Gefahr gibt sie einen unangenehmen Geruch ab und stellt sich tot. Sie ist aber nicht giftig.
Es kann dabei zu allergischen Reaktionen kommen – durch die knoblauchartige Flüssigkeit
Der Rotaugenlaubfrosch hat große, rote Augen mit senkrechten Schlitzen. Er lebt in Zentral- und Südamerika und ist ein Symbol für den Schutz des Regenwaldes.
Die Eier bilden durch eine durchsichtige, klebrige, glibberige Flüssigkeit eine Art
Der Leopard ist die viertgrößte Großkatze. Er lebt als Einzelgänger im Regenwald, Gebirge, in der Savanne oder der Halbwüste. Er ist dämmerungs- und nachtaktiv.
Über ihre Nahrung erhalten sie ausreichend Flüssigkeit.
Der Leopard ist die viertgrößte Großkatze. Er lebt als Einzelgänger im Regenwald, Gebirge, in der Savanne oder der Halbwüste. Er ist dämmerungs- und nachtaktiv.
Über ihre Nahrung erhalten sie ausreichend Flüssigkeit.
Bienen sind Insekten, die Honig machen und einen Stachel besitzen, mit dem sie zustechen können. Sie bilden Völker mit 10.000-80.000 Tieren.
Um die Larven damit zu versorgen, erbricht sie die süße Flüssigkeit.
