Dein Suchergebnis zum Thema: Traum

Paralympisch leben | Team Deutschland Paralympics

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Erlebe die Faszination der Paralympics direkter als je zuvor. Begleite und unterstütze die Athlet*innen von Team Deutschland Paralympics auf ihren Weg zu und bei den Paralympischen Spielen.
Seit 15 Jahren arbeitet Jens Sauerbier hart an dem Traum

Para Eishockey | Team Deutschland Paralympics

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Para Eishockey, auch als Schlitten-Eishockey bezeichnet, ist seit den Winterspielen 1994 im norwegischen Lillehammer fester Bestandteil im Programm der Paralympics. Die dynamische und zweikampfbetonte Sportart wurde in den nordischen Ländern entwickelt und richtet sich an Sportler*innen, die aufgrund einer Einschränkung der unteren Extremitäten nicht in der Lage sind, Fußgänger-Eishockey zu spielen. Die Para Eishockey-Spieler*innen bewegen sich sitzend in einem speziellen Schlitten auf dem Eis fort. Dabei nutzen sie zwei Schläger, die an deren Enden mit Spikes bzw. Dornen versehen sind. Gleichzeitig werden die etwas kürzeren Schläger auch zum Passen und Schießen verwendet, wodurch die Kreativität während des Spiels gefördert wird. Das Regelwerk im Para Eishockey stimmt größtenteils mit dem des olympischen Eishockeys überein. Je fünf Spieler*innen und ein*e Torhüterin pro Team spielen in drei Dritteln á 15 Minuten gegeneinander. Ziel des Spiels ist es, den Puck in das gegnerische Tor zu schlagen. Es gewinnt die Mannschaft, die am Ende der Spielzeit mehr Tore erzielt hat. Auch in der paralympischen Version des Eishockeys geht es sehr körperbetont zu – Bodychecks sind erlaubt. Damit Unfälle möglichst vermieden werden können, werden alle Spieler*innen zur Sicherheit während des Spiels mit einem Gurt an den Schlitten geschnallt. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Eishockey ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
Berlin vergeben News 14.10.2017 Der Paralympics-Traum

Ein Kämpfertyp, der nochmal angreifen will | Team Deutschland Paralympics

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Keine Frage, die Para Ski alpin-Weltmeisterschaften sind für Thomas Nolte nicht wie gewünscht verlaufen – ebenso wie bei den Paralympischen Spielen 2018 in PyeongChang blieb der 34-jährige Monoskifahrer hinter seinen eigenen Zielen und Erwartungen. Die Plätze 16 im Riesenslalom und neun im Slalom können den Niedersachsen, der schon WM-Medaillen gewann und bei den Spielen Edelmetall nur knapp verpasste, nicht zufriedenstellen. Doch so möchte Thomas Nolte seine Karriere nur ungerne beenden – und nimmt deshalb die Paralympics 2022 ins Visier.
Wieder war es nichts mit seinem Traum von einer Paralympics-Medaille

„Passion. Connected.“ Die Spiele sind eröffnet | Team Deutschland Paralympics

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„Ein absoluter Gänsehautmoment!“ – So hat Para Biathlet und Paralympics-Debütant Steffen Lehmker die Eröffnungsfeier euphorisch zusammengefasst. Andrea Eskau führte die Deutsche Paralympische Mannschaft freudestrahlend in das Olympiastadion von PyeongChang. Mit einem gut zweistündigen Programm wurden die 12. Paralympischen Winterspiele in Südkorea feierlich eröffnet – nun warten zehn spannende Tage auf das gesamte deutsche Team.
seiner Eröffnungsrede: „Am Anfang steht immer ein Traum

Sitzvolleyball | Team Deutschland Paralympics

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Sitzvolleyball ist seit den Spielen 1980 in Arnhem bei den Paralympics vertreten und richtet sich vor allem an Personen mit Einschränkungen an den unteren Extremitäten, jedoch sind auch Personen mit Einschränkungen an den Armen klassifizierbar. In der paralympischen Variante treten genau wie beim Standvolleyball je sechs Spieler*innen pro Mannschaft gegeneinander an. Eine Mannschaft erhält einen Punkt, wenn sie den Ball auf den Boden im gegnerischen Feld spielt oder die gegnerische Mannschaft den Ball ins Aus schlägt bzw. es nicht schafft, den Ball innerhalb von drei Kontakten über das Netz zu schlagen. Gespielt werden bis zu fünf Sätze, somit gibt es drei Gewinnsätze, die bei 25 Punkten entschieden sind. Ein entscheidender fünfter Satz, der Tiebreak, wird nur bis 15 gezählt. Bei Gleichstand geht der Satz an das Team, das zuerst zwei Punkte Vorsprung hat. Das Reglement im Sitzvolleyball entspricht größtenteils dem des Standvolleyballs. Die Spielfeldgröße beträgt jedoch nur 10 x 6 Meter. Auch die Netzhöhe ist entsprechend angepasst und liegt bei den Männern bei 1,15 Meter und bei den Frauen bei 1,05 Meter. Eine bedeutende Regel ist, dass die Athlet*innen beim Spielen des Balls den Boden mit dem Gesäß berühren müssen. Ist dies nicht der Fall, wird es als „Lifting“ gewertet und stellt einen Verstoß dar. Zudem darf der Ball bei der Angabe am Netz geblockt werden. Während bei nationalen Veranstaltungen auch Spieler*innen ohne Einschränkungen teilnehmen dürfen, ist bei internationalen Wettkämpfen eine körperliche Beeinträchtigung Voraussetzung. Maximal eine Person auf dem Feld darf eine minimale Einschränkung haben, alle anderen müssen schwerere Beeinträchtigungen an einer oder mehreren Extremitäten aufweisen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Sitzvolleyball ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
klarem Ziel: Tokio News 07.10.2020 Paralympics-Traum