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Para Radsport | Team Deutschland Paralympics

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Para Radsport bietet aufgrund der unterschiedlichen Fahrradtypen Menschen mit fast allen Beeinträchtigungen die Möglichkeit zur Sportausübung. Es gibt Zwei- und Dreiräder, Handbikes sowie Tandems. Einzige Voraussetzung ist, dass Sportler*innen entweder die oberen oder unteren Extremitäten aktiv bewegen können. Athlet*innen mit körperlichen Beeinträchtigungen fahren in der Regel mit dem Handbike oder mit Zweirädern, bei Amputationen wird mit speziellen Arm- oder Beinprothesen eine Verbindung zum Rad hergestellt. Sportler*innen mit cerebralen Bewegungsstörungen und Problemen mit dem Gleichgewicht üben die Sportart häufig auf Dreirädern aus. Darüber hinaus sind sehbehinderte bzw. blinde Menschen mit sehenden Pilot*innen auf einem Tandem unterwegs. Im Para Radsport unterscheidet man zwischen den Wettkämpfen auf der Bahn und auf der Straße. Die Straßenrennen untergliedern sich in Einzelzeitfahren, Straßenrennen und Team Relay. Auf der Bahn gibt es verschiedene Disziplinen, von denen jedoch nicht alle zum paralympischen Wettkampfprogramm gehören: Verfolgung, Zeitfahren, Sprint, das Scratch-Rennen sowie das Omnium, eine Gesamtwertung aller Bahndisziplinen. Die Wettkämpfe auf dem Zwei- und Dreirad sowie mit dem Handbike werden je nach Ausprägung der Behinderung in weitere Startklassen unterteilt, um möglichst vergleichbare Wettkämpfe herzustellen. Hier geht’s zu den Ansprechpartner*innen auf der Homepage des Deutschen Behindertensportverbandes (Bundes- & Cheftrainer*innnen, DBS Sachbearbeiter*innen). Ein Erklärvideo zur Sportart, Informationen zu lokalen Ansprechpartner*innen sowie zu Veranstaltungen, bei denen du Para Radsport ausprobieren kannst, findest du auf www.parasport.de.
WM-Titel verstorbenem Trainer WM 10.08.2023 Para Radsport-WM: Schindlers Gold-Traum

Plötzlich Weltranglisten-Dritter: Der ungewöhnliche Weg von Andreas Walser | Team Deutschland Paralympics

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WM-Debüt mit 27 Jahren: Der Augsburger Andreas Walser hat bislang schon eine verrückte Saison hinter sich. Erst im vergangenen Jahr fing der ehemalige American-Football-Spieler mit der Para Leichtathletik an, bei den Internationalen Deutschen Meisterschaften in Singen flog er jüngst zu einer Bestweite, die ihn auf Platz drei der Weltrangliste in der Klasse T12 der sehbehinderten Weitspringer hievte. Große Erwartungen hat der Newcomer dennoch keine – vielmehr will er seine Premiere bei der Para Leichtathletik-WM in Paris (8. bis 17. Juli) genießen.
meinem Verein wusste jeder Bescheid und hat darauf Rücksicht genommen.“ Auch der Traum

Vanessa Low sprintet zu Silber über 100 Meter | Team Deutschland Paralympics

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Vanessa Low hat bei den Paralympics im brasilianischen Rio de Janeiro Silber über 100 Meter der Klasse T42 gewonnen und damit nach Gold im Weitsprung ihre zweite Medaille geholt. „Ich hatte einen super Start. Ich wusste, dass ich schon einen sehr guten Tag für Gold brauche. Den hatte ich zwar, aber sie hatte halt leider keinen schlechten“, sagte Low über Siegerin Martina Caironi und lachte.
„Mit Gold im Weitsprung ist mein Traum in Erfüllung gegangen, Silber über 100 Meter

Stürmische WM: Heiko Kröger segelt zu Silber | Team Deutschland Paralympics

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Elf Punkte Rückstand hatte Segler Heiko Kröger (Norddeutscher Regatta Verein, Ammersbek/Niedersachsen) vor dem elften und letzten Rennen der Weltmeisterschaften im australischen Melbourne auf den führenden Franzosen Damien Seguin. Der 49-Jährige war zwischenzeitlich sogar auf gutem Kurs und verkürzte den Rückstand deutlich, allerdings blieb es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen am Ende bei der Silbermedaille für den Weltmeister von 2014 in der Einmann-Kielbootklasse 2.4mR. In derselben Klasse landete der Berliner Lasse Klötzing (24, PSC Berlin) auf Rang acht, das Trio aus Jens Kroker, Robert Prem und Siegmund Mainka im Sonar belegte Rang zehn.
als Deutschlands Segler des Jahres 2015 ausgezeichnet wurde, wäre es der große Traum