Dein Suchergebnis zum Thema: Slowenien

Medaillensatz nach emotionaler Achterbahnfahrt | Team Deutschland Paralympics

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Ein ungläubiger Blick auf die Anzeigetafel, dann ließ sich Anna-Lena Forster in den Schnee fallen. Was für ein Finish, was für eine emotionale Achterbahnfahrt: Die 23-jährige Monoskifahrerin gewann bei den Para Ski alpin-Weltmeisterschaften im slowenischen Kranjska Gora die Goldmedaille im Slalom und jubelte über den ersten WM-Titel ihrer Karriere. Auf Rang zwei folgte Anna Schaffelhuber und sorgte damit für einen deutschen Doppelsieg. Andrea Rothfuss machte mit Bronze in der Klasse der stehenden Damen den Medaillensatz komplett.
alpin-Weltmeisterschaften messen sich zunächst in Kranjska Gora (Slowenien

Nach Absage der Multisport-WM: Deutscher Para Skisport um Alternativen bemüht | Team Deutschland Paralympics

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Die ersten gemeinsamen Weltmeisterschaften im Para Ski nordisch, Para Ski alpin und Para Snowboard können coronabedingt nicht wie geplant im Februar 2021 in Lillehammer stattfinden. Die Verantwortlichen der Deutschen Para Skisport-Nationalmannschaften stehen auch deshalb vor enormen Herausforderungen.
Jetzt der Weltcup in Slowenien.

Viertelfinal-Aus für deutsche Goalballer | Team Deutschland Paralympics

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Die deutschen Goalballer sind bei der Weltmeisterschaft im portugiesischen Matosinhos gegen die ungeschlagenen Chinesen im Viertelfinale ausgeschieden und verlassen Portugal mit vier Siegen und vier Niederlagen. Bundestrainer Stefan Weil zieht trotz aller Enttäuschung dennoch ein positives Fazit, weil sein angeschlagenes Team „das Maximum“ herausgeholt hat – und der Umbruch auf einem „vernünftigen Niveau“ stattfindet.
gesorgt hat“, sagt Weil und verweist auf Schweden und Slowenien

Para Ruder-WM: Drei Quotenplätze für Paris sind das Ziel | Team Deutschland Paralympics

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Vom 3. bis zum 10. September findet in Belgrad (Serbien) die inklusive Ruder-WM statt. Die deutschen Para Ruder*innen gehen dabei mit insgesamt sechs Booten an den Start. Fünf davon sind in paralympischen Klassen unterwegs, die neben guten WM-Platzierungen um die wichtigen Quotenplätze für die Paralympics 2024 in Paris kämpfen. Bundestrainer Marc Stallberg hofft darauf, dass mindestens drei Boote bei der WM das Ticket für die Spiele lösen. Der Mixed-Vierer (PR3) hat nach dem Gewinn der Silbermedaille bei der EM im Mai erneut das Ziel Edelmetall fest im Blick.
Ein Boot, das ebenfalls in Slowenien am Start war,

Nervenstärker als bei den Paralympics | Team Deutschland Paralympics

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Mit 16 verließ Sandra Mikolaschek für den Sport ihre Heimat und gewann im gleichen Jahr Silber bei der Europameisterschaft. Nach dem bitteren Viertelfinal-Aus 2016 bei den Spielen in Rio de Janeiro hat die 20-jährige Rollstuhltischtennisspielerin in diesem Jahr bereits die Paralympics-Siegerin und Weltranglistenerste bezwungen – und hofft bei der kommenden EM im slowenischen Lasko vom 28. September bis zum 4. Oktober auf eine Medaille.
September in Bad Blankenburg, bis zum Abflug nach Slowenien

Anna-Lena Forster gewinnt ungeschlagen Gesamtweltcup, Rieder Dritte | Team Deutschland Paralympics

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Erfolgreiches Saisonfinale für die deutsche Para Ski alpin Nationalmannschaft: Im italienischen Sella Nevea gibt es zum Abschluss drei Siege für Anna-Lena Forster, drei zweite Plätze für Anna-Maria Rieder und einen dritten Rang für Christoph Glötzner. Dazu kommen reichlich Kristallkugeln für die Gesamt- und Disziplinenwertungen und die Nationenwertung bei den Frauen. Bundestrainer Justus Wolf zieht ein zufriedenes Fazit.
Monoskifahrerin in den Julischen Alpen zwischen Italien und Slowenien

Para Tischtennis: Sieben Podiumsplätze bei den Lignano Master Open | Team Deutschland Paralympics

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Mit einer kleinen Delegation von fünf Athleten und einer Athletin reiste die deutsche Para Tischtennis-Nationalmannschaft um Bundestrainer Volker Ziegler zu den Lignano Master Open 2024. Bei dem Turnier glänzte insbesondere Sandra Mikolaschek mit einer bestechenden Frühform und baute mit dem Sieg im Einzel ihre im Februar übernommene Weltranglistenführung weiter aus. Mit dem zweiten Platz im Doppel rundete sie ihre starke Performance ab. Valentin Baus durfte sich über Rang zwei im Einzel und im Doppel mit Tom Schmidberger freuen, der wiederum im Einzel den dritten Platz belegte. Thomas Rau landete im Einzel ebenfalls auf Position drei und auch im Doppel beendete er das Turnier gemeinsam mit Björn Schnake als Dritter.
besiegten sie Aino Tapola (Finnland) und Andrea Dolinar (Slowenien