Der kenianische Schriftsteller Ngũgĩ wa Thiong’o erhält den Erich-Maria-Remarque-Friedenspreis 2019. Sein Essayband „Dekolonisierung des Denkens“ prägt die Diskussion über die Folgen der Kolonisierung Afrikas. Die erste deutsche Fassung wurde 2017 von unserer Stiftung gefördert. (Foto: Herby Sachs)
November in Osnabrück stattfinden.
Der Berliner Verein „Bühne für Menschenrechte“ führt am Freitag, 8. Dezember, um 15 Uhr im Reinoldinum in Dortmund die „Asyl-Dialoge“ auf. Das Stück beschäftigt sich mit der Situation von Geflüchteten in Deutschland. Unsere Stiftung fördert mehrere Aufführungen in Nordrhein-Westfalen.
unerwarteten Momenten – eine dieser Geschichten spielt in Osnabrück
Eine Welt in Bewegung: Unter diesem Motto findet am 24. und 25. März in Münster die 20. Eine-Welt-Landeskonferenz statt. Veranstalter ist das Eine Welt Netz NRW, Tagungsort und Kooperationspartner ist die Akademie Franz Hitze Haus. Im Fokus der von unserer Stiftung geförderten Konferenz stehen Strukturen und Zukunftsvisionen globaler Migration.
Migrationsforschung und Interkulturelle Studien an der Universität Osnabrück
Tore Süßenguth engagiert sich für globale Gerechtigkeit und aktivierende Lernräume, die Handlungsmöglichkeiten aufzeigen. Seine Tipps: Netzwerke helfen und viel mehr Menschen sind bereit sich zu engagieren, wenn man ihnen die Dinge aus Sicht ihrer Lebenswelt erklärt.
Humangeografie und Soziologie und machte 2012 in Osnabrück
