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Arbeiten im Stadtgebiet im Zuge des Glasfaserausbaus

https://www.stendal.de/de/strassensperrungen/arbeiten-im-stadtgebiet-zur.html

Durch die Deutsche Telekom wird in Stendal das Glasfasernetz ausgebaut. In diesem Zusammenhang kommt es im gesamten Stadtgebiet in immer wechselnden Bereichen zu verschiedenen Einschränkungen. Soweit möglich werden die Arbeiten als Tagesbaustelle auf den vorhandenen Gehwegen durchgeführt. Im Einzelfall ist jedoch mit weitergehenden Einschränkungen zu rechnen. Der Telekom Shop in der Breiten Straße 10 steht für Fragen zum Ausbau oder zu Anschlüssen zur Verfügung.
Zur Europa– und Kommunalwahl am 09.06.2024 ist das

Energetische Sanierung des Theaters der Altmark in Stendal

https://www.stendal.de/de/gefoerderte-masznahmen.html

Die Hansestadt Stendal hat im Rahmen der Gewährung von Zuwendungen zur Förderung von Investitionen zur energetischen Sanierung und Modernisierung von kulturellen Einrichtungen (Sachsen-Anhalt STARK III plus EFRE) Fördermittel für die energetische Sanierung des Theaters der Altmark bei der Investitionsbank Sachsen-Anhalt beantragt.
Theaters der Altmark in Stendal „HIER INVESTIERT EUROPA

Adam Ileborgh

https://www.stendal.de/de/soehne-toechter/adam-ileborgh.html

Lebte Mitte des 15. Jahrhunderts Während der Blütezeit Stendals lebte und wirkte der Franziskanermönch Adam Ileborgh in der Hansestadt. Seine genauen Lebensdaten konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden, jedoch gibt es verschiedene Theorien über seine Herkunft. Am naheliegendsten scheint eine Verwurzelung des Mannes in Ihleburg, dem nördlichsten Ortsteil der Stadt Burg. Doch auch eine Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Ilburghs ist durchaus denkbar. Sehr sicher hingegen ist, dass er Schreiber, Herausgeber und womöglich auch Komponist einer Orgeltabulatur war, die eines der frühesten Beispiele von Dreistimmigkeit mit Pedalgebrauch sowie die erste Verwendung von Taktstrichen war. Die Handschrift gilt als eine der ältesten zusammenhängenden Sammlungen von Orgelstücken Deutschlands und beinhaltet acht Kompositionen. Sie wurde in den 1930er Jahren in den USA wiederentdeckt und wird dort auch heute noch in einem privaten Archiv aufbewahrt. Obwohl nur wenig über ihn bekannt ist, wurde Ileborghs Verdienst von Historikern und Musikwissenschaftlern gleichermaßen gewürdigt. Deshalb tragen heute sowohl eine Straße als auch das Gebäude der städtischen Musik- und Kunstschule seinen Namen.
„Für atomwaffenfreie und kernkraftfreie Zonen in Europa

Adam Ileborgh

https://www.stendal.de/de/soehne-toechter.html

Lebte Mitte des 15. Jahrhunderts Während der Blütezeit Stendals lebte und wirkte der Franziskanermönch Adam Ileborgh in der Hansestadt. Seine genauen Lebensdaten konnten bis heute nicht zweifelsfrei geklärt werden, jedoch gibt es verschiedene Theorien über seine Herkunft. Am naheliegendsten scheint eine Verwurzelung des Mannes in Ihleburg, dem nördlichsten Ortsteil der Stadt Burg. Doch auch eine Zugehörigkeit zum Adelsgeschlecht der Ilburghs ist durchaus denkbar. Sehr sicher hingegen ist, dass er Schreiber, Herausgeber und womöglich auch Komponist einer Orgeltabulatur war, die eines der frühesten Beispiele von Dreistimmigkeit mit Pedalgebrauch sowie die erste Verwendung von Taktstrichen war. Die Handschrift gilt als eine der ältesten zusammenhängenden Sammlungen von Orgelstücken Deutschlands und beinhaltet acht Kompositionen. Sie wurde in den 1930er Jahren in den USA wiederentdeckt und wird dort auch heute noch in einem privaten Archiv aufbewahrt. Obwohl nur wenig über ihn bekannt ist, wurde Ileborghs Verdienst von Historikern und Musikwissenschaftlern gleichermaßen gewürdigt. Deshalb tragen heute sowohl eine Straße als auch das Gebäude der städtischen Musik- und Kunstschule seinen Namen.
„Für atomwaffenfreie und kernkraftfreie Zonen in Europa