Kämnitz https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/20-kaemnitz.html
Übersetzt: ‚Steiniges Land‘. Auch auf der Kämnitz treten wie am Hirtenberg Porphyrschuppen offen zu Tage.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
Übersetzt: ‚Steiniges Land‘. Auch auf der Kämnitz treten wie am Hirtenberg Porphyrschuppen offen zu Tage.
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Wunderschöne Anlage mit großem Garten direkt neben der Stadtkirche ‚Sankt Petri‘. Ein Teil der Pfarrhausanlage wird z.Z. als Jugendscheune ausgebaut.Die Jugendarbeit ist ein Gemeinschaftsprojekt zwischen der evangelische Kirchengemeinde und der Stadt Löbejün.
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Ein wertvolles technisches Kulturdenkmal ist der 3,25 m hohe Zylinder der ersten deutschen Dampfmaschine. Als im Jahre 1884 der Löbejüner Bergbau eingestellt wurde, schenkte das Oberbergamt den Zylinder der Stadt Löbejün. Das Versprechen der Stadt, ihn an geeigneter Stelle würdig aufzustellen, wurde im Jahre 1934 endlich eingelöst. Heute steht er auf einem Sockel aus einheimischem Porphyr in einer dafür gestalteten Parkanlage.
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Die Straße ‚Auf der Burg‘ erinnert noch heute daran, dass an dieser Stelle vor Hunderten von Jahren die Burg Löbejün stand. Die Burg wurde 1125 zerstört und nicht wieder aufgebaut.
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Schöne Ecken – schlechter Zustand, so könnte man die Jüdengasse beschreiben. Der Altstadtkern hat insgesamt eine sehr schöne städtebauliche Gestalt. Dazu gehören neben den Gebäuden, den Dachlandschaften natürlich oder gerade auch die Straßen und Gassen.
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25./26. Juni Zum Anlass des 150. Todestag Friedrich Schillers wird dem Dichter ein Denkmal errichtet. Es soll an die Einheit des deutschen Volkes mahnen. Der Spruch ‚Wir sind ein Volk und einig woll´n wir handeln‘ erlangte am Ende des zwanzigsten Jahrhunderts von neuem eine ungeahnte Aktualität.
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Ehemals als Bauernhof genutzt, wurde ein Teil des Stadtgutes in den Jahren 1998 bis 2001 als Stadthalle ausgebaut. Die Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert und wurden wahrscheinlich zwischen 1800 und 1850 auf den Resten der alten Wehranlage der Stadt erbaut. Das Historische Stadtgut soll nach dem Willen des Stadtrates zum den kulturellen Zentrum der Stadt ausgebaut und entwickelt werden. Neben städtischen Veranstaltungen kann die Stadthalle auch für Vereine, Parteien und überregionale Veranstaltungen genutzt werden.
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Die Schillerstraße ist eine sehr alte und derzeit ’sehr sehr‘ desolate aber dennoch schöne Straße. Sie verbindet den Schweinemarkt und die Hallesche Straße. In der Schillerstraße befindet sich das alte ‚Historische Postgut‘. Die Straße ist für die Sanierung vorgesehen. Hauptanliegen wird hierbei sein, den alten historischen Glanz dieser Straße, durch eine zweckmäßige und den städtebaulichen und denkmalpflegerischen Bedingungen angepasste, nicht verloren gehen zu lassen.
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Die Bezeichnung ‚Kleine Galerie in der Liebchengasse‘ ist sehr wohlklingend und mag einiges zu versprechen. Eigentlich handelt es sich z.Z. um den Wunsch in einem sehr alten Porphyrgebäude eine ‚Kleine Galerie‘ für Ausstellungen entstehen zu lassen. Der Gedanke wurde im Zusammenhang mit der Sanierung der Liebchengasse und des Rathausparkplatzes geboren. Das Gebäude selbst eignet sich hervorragend für eine derartige Nutzung.
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Der Doktorberg soll seinen Namen erhalten haben, weil im Mittelalter in dieser Straße Barbiere wohnten, die bekanntlich neben dem Haarschnitt für vieles, so auch gesundheitliche Belange zuständig waren. Bekannt ist, dass der Doktorberg bereits 1505 seine erste Straßenpflasterung erhalten haben soll, die sogenannte Packlage. 1998 wurde diese Straße grundhaft ausgebaut. Bei der Sanierung wurde darauf geachtet die unterschiedlichen Pflasterungen, wie Packlage, wildes Porphyrpflaster und Reihenpflaster so zu erhalten, dass es erstens nicht zu Einschränkungen der Straßennutzung kam und zweitens die Originalität für die Nachwelt erhalten bleibt. So kann der Besucher heute in dieser Straße Pflasterungszustände betrachten, die über Jahrhunderte entstanden sind.
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