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Hohe Warte

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Typisch für Löbejün sind ihre Straßen und Gassen. Eng, gewunden und hangig bis steil sind Eigenschaften die im Altstadtkern fast für alle Straßen zutreffen, so auch für die Hohe Warte. Sie verbindet die Lange Straße mit dem Kirchhof, ist sehr steil, an manchen Stellen sehr eng und windet sich entlang der alten Pfarrmauer zur Stadtkirche. Die Hohe Warte erscheint heute in einem schönen Bild, da sie 1998 grundhaft saniert wurde. Hierbei wurde gekonnt altes und neues Porphyrmaterial als Straßendecke verwendet.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.

Alte Feuerwehr

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Feuerwehr hat nicht nur eine lange Geschichte sondern auch eine lange Tradition. Die ‚Alte Feuerwehr‘ ist das erste Feuerwehrgebäude, in der die 1879 gegründete Löbejüner Feuerwehr untergebracht war. Im Laufe der letzten 123 Jahre zog die Feuerwehr zweimal um, bis die Wehr 1995 in ein modernes und den Anforderungen entsprechendes neues Feuerwehrgerätehaus ‚Am Stadtgut‘ einen Platz fand. Die ‚Alte Feuerwehr in ihrer ’nostalgischen Art‘ mit Schlauchturm einzigartig und soll in den nächsten Jahren saniert und der Bürgerschaft zugänglich gemacht werden. Der Schlauchturm soll dabei als Aussichtsturm umgenutzt werden.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.

Historisches Stadtgut

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/21-historisches-stadtgut.html

Ehemals als Bauernhof genutzt, wurde ein Teil des Stadtgutes in den Jahren 1998 bis 2001 als Stadthalle ausgebaut. Die Gebäude stammen aus dem 19. Jahrhundert und wurden wahrscheinlich zwischen 1800 und 1850 auf den Resten der alten Wehranlage der Stadt erbaut. Das Historische Stadtgut soll nach dem Willen des Stadtrates zum den kulturellen Zentrum der Stadt ausgebaut und entwickelt werden. Neben städtischen Veranstaltungen kann die Stadthalle auch für Vereine, Parteien und überregionale Veranstaltungen genutzt werden.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.