Wappen der Stadt Wettin-Löbejün https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/wappen.html
silberne Burg mit Zinnenmauer und geöffnetem goldenen Tor
silberne Burg mit Zinnenmauer und geöffnetem goldenen Tor
silberne Burg mit Zinnenmauer und geöffnetem goldenen Tor
silberne Burg mit Zinnenmauer und geöffnetem goldenen Tor
silberne Burg mit Zinnenmauer und geöffnetem goldenen Tor
silberne Burg mit Zinnenmauer und geöffnetem goldenen Tor
Weiterhin sehenswert ist das „Hallesche Tor“, das einzige – Heute ist das Hallesche Tor das Heimatmuseum des Ortes
Löbejün ‚Carl-Loewe-Denkmal‘ Löbejün ‚Hallesches Tor
Historische Treppe aus Löbejüner Porphyrgestein. Sie verbindet Ober- und Unterstadt.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
Kleine Hügel mit der Besonderheit, dass Porphyrkuppen aus der Straße ragen.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
An der Stelle der heutigen Stadtkirche wurde bereits 1125 eine Kapelle errichtet. 1485 bis 1487 fand ein Neubau statt, der im wesentlichen bis heute erhalten geblieben ist. Der Kirchturm, der mit seiner gigantischen Höhe die gesamte Stadt überragt, stamm aus dem Jahre 1588.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
Der große Balladenmeister Carl Loewe wurde am 30. November 1796 in Löbejün als 12. Kind eines Kantors geboren. Sein Bildnis, in Löbejüner Porphyr gehauen, steht heute als Erinnerung an ihn und seine Werke auf dem oberen Markt der Stadt vor dem Rathaus.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
Die Hospitalkapelle Sankt Cyriaci wurde vom Priester Tilemann Rode aus eigenen Mitteln für arme und alte Bürger Löbejüns, verbunden mit einer Herberge für Durchreisende, gebaut (1460-1464). Die Kapelle ist das älteste Gebäude in Löbejün. 1992 mit Fördermitteln saniert, wird sie nun auch als Konzerthalle und für kulturelle Veranstaltungen genutzt.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
Das Gebäude Markt 5 ist das ehemalige Rathaus von Löbejün. In der Chronik von Dr. Wilcke (1853) wird berichtet, dass sich über der Eingangstür eine Inschrift mit der Jahreszahl 1502 befand. 1835 wurde das Rathaus wegen Baufälligkeit verkauft. Der Käufer Riesch, hat umfangreiche Veränderungen vorgenommen: Turm und Erker wurden abgenommen und der Eingang in die Gebäudemitte verlegt.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.
Typisch für Löbejün sind ihre Straßen und Gassen. Eng, gewunden und hangig bis steil sind Eigenschaften die im Altstadtkern fast für alle Straßen zutreffen, so auch für die Hohe Warte. Sie verbindet die Lange Straße mit dem Kirchhof, ist sehr steil, an manchen Stellen sehr eng und windet sich entlang der alten Pfarrmauer zur Stadtkirche. Die Hohe Warte erscheint heute in einem schönen Bild, da sie 1998 grundhaft saniert wurde. Hierbei wurde gekonnt altes und neues Porphyrmaterial als Straßendecke verwendet.
Hallesches Tor 2. Haus 1600 3.