Heimatverein Gimritz e.V. https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/vereinsuebersicht/4548,1020,1.html
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Historische Treppe aus Löbejüner Porphyrgestein. Sie verbindet Ober- und Unterstadt.
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Kleine Hügel mit der Besonderheit, dass Porphyrkuppen aus der Straße ragen.
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Besetzung des Ortschaftsrates Stadt Wettin der Stadt Wettin-Löbejün Ortsbürgermeister: Klaus-Dieter Iffarth, DIE LINKE Ortschaftsräte: Jana Meye FDP stellv. Ortsbürgermeisterin Norbert Fritzsch CDU Karola Schwarzer CDU Dirk Tischmeyer CDU Gisela Zeimer-Preuß DIE LINKE Ramona Hoyer FDP Veit-Kilian Jäger B90/Die Grünen Dr. Karl-Ulrich Dobberstein SPD
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
1. Hallesches Tor 2. Haus 1600 3. Auf der Burg 4. Neues Rathaus 5. Carl Loewe Büste 6. Altes Rathaus 7. Kleine Galerie 8. Historischer Parkfriedhof 9. Alte Feuerwehr 10. Plötzer Tor 11. Historischer Kirchhof 12. Schillerdenkmal 13. Dampfzylinder 14. Hospitalkapelle 15. Hohe Warte 16. Pfarrhaus 17. Doktorberg 18. Jüdengasse 19. Hirtenberg 20. Kämnitz 21. Historisches Stadtgut 22. Schweinemarkt 23. Schillerstraße 24. Loßplatz 25. Bornschlippe
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Auf der Strecke Nauendorf – Löbejün – Gottgau – Gröbzig wird der Personenverkehr mit der Privateisenbahn gewährleistet. Auch der Güterverkehr entwickelt sich, vor allem bedingt durch die Porphyrindustrie. Die letzte Beförderung von Personen findet im Jahre 1963 statt. Nachdem die BHG, die Zuckerfabrik in Gottgau und das Betonwerk in Plötz stillgelegt waren, fand auch der Gütertransport auf der Strecke Löbejün – Gottgau – Plötz sein Ende. Heute werden auf der Strecke von Löbejün nach Nauendorf gelegentlich noch Schotter und Kies transportiert.
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Erzbischof Dietrich von Magdeburg belehnte Heinrich von Merwitz mit dem Hof Merwitz 1371 Prister wird dem Burgamt wettin zugeordnet. Außer der Kirche waren sieben Feuerstellen, nebst einer Schenke und einem Freigute vorhanden. 1400 Heinrich von merwitz erhält noch die Güter Sylbitz, prister, Nygendorff, Goest und Neutz. Heinrich von Merwitz besaß in Prister ein Gut, vier Höfe und die Gerichtsbarkeit in Dorf und Flur.
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären
Wenn Sie weiter auf diesen Seiten surfen, erklären