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Geschichte Wettins – Chronik

https://www.stadt-wettin-loebejuen.de/de/sehenswuerdigkeiten/7,162,1020/geschichte-wettins-chronik.html

Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten) – gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg – 961 – Erstnennung der Burg und des Burgwardes ‚Vidin‘ – 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen – ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln – 1288 erste Nennung der Stadt Wettin – 1303 erste Erwähnung der Stadttore – 1393 erste Erwähnung der Fähre – 1427 Zerstörung Wettins durch hallesche Streitmacht – 1456 urkundlicher Hinweis auf den Wettiner Steinkohlebergbau – 1618 erste Erwähnung der Stadtschule …
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Geschichte Wettins – Chronik

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Auszug aus der Chronik (Frank Dobberstein / Wettiner Stadtgeschichte(n) von Bürger Brauern und Bergleuten) – gegen 800 Gründung einer sorbischen Wallburg – 961 – Erstnennung der Burg und des Burgwardes ‚Vidin‘ – 1124/25 Graf Konrad von Wettin wird Markgraf von Meißen – ca. 1250 Gründung einer Kommende des Templerordens in Mücheln – 1288 erste Nennung der Stadt Wettin – 1303 erste Erwähnung der Stadttore – 1393 erste Erwähnung der Fähre – 1427 Zerstörung Wettins durch hallesche Streitmacht – 1456 urkundlicher Hinweis auf den Wettiner Steinkohlebergbau – 1618 erste Erwähnung der Stadtschule …
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Geschichte der Kapelle

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Die Templerkapelle ist ein bauhistorisches Zeugnis aus der Zeit der französischen Gotik. Mit dem Zusammentreffen der Tempelritter und der frühen Wettiner Grafen entstand eine Kommende der Templer auf dem Ritterhof in Mücheln bei Wettin. Die Templerkommende ließ das Gotteshaus um 1280 errichten. Das Innere der Kapelle besticht durch Schlichtheit und florale Sandsteinarbeiten neben bauzeitlichen Malereifragmenten. Das Tageslicht malt durch die, eigens für die Kapelle gestalteten Fenster, Erscheinungen auf die Wände im Wechsel des Wolkenspiels. Jahrelang fristete die Kapelle als Scheune und Kohleschuppen ihr Dasein. Nach der Wende wurde das Schatzkästlein, welches seit der Bodenreform zur politischen Gemeinde gehört, wieder aufpoliert. Der Förderverein Templerkapelle Wettin e.V. unterstützt die fachgerechte Sanierung und Ausstattung. Gottesdienste, Konzerte und Führungen laden zu einem Besuch ein. Seit jüngster Zeit ist die Kapelle auch standesamtlich gewidmet. Die Ausstellung auf dem Dachboden informiert sowohl Kinder, als auch Erwachsene über die Ritterzeit.
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Geschichte Wettins ab 1156

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1156 legte Konrad I. alle seine Ämter nieder und trat ins Kloster ein, zuvor hatte er noch seine Lehen und Allodien rechtswirksam unter seinen 5 Söhnen verteilt. 1157 ist er im Alter von 59 Jahren verstorben und in der Mitte der Klosterkirche auf dem Petersberg neben seiner Gemahlin bestattet. Nach Konrads Tod wechselten die Besitzer der Burg häufig und jeder nahm bauliche Veränderungen vor. So fiel nach dem Tode Otto des IV. die Burg an das Erzstift Magdeburg, welches sie bewirtschaften ließ. Die Oberburg teilte sich das Schraplausche und das Trothasche Lehen. Die Unterburg wurde im Jahre 1441 verkauft, der Saaleflügel an die Familie von Ammendorf, die Häuser auf der Stadtseite erwarb die Familie Aus dem Winkel. Die Familie von Ammendorf verzog nach Rothenburg. Nun bewohnten und bewirtschafteten die Aus dem Winkel in mehreren Generationen die Burg. Sie ließen 1606 den Winkelturm im Renaissancestil errichten und legten zwischen Ober- und Unterburg einen Lustgarten mit Orangerie an, welcher dann 1873 abgerissen wurde.
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Geschichte Wettins ab 1156

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1156 legte Konrad I. alle seine Ämter nieder und trat ins Kloster ein, zuvor hatte er noch seine Lehen und Allodien rechtswirksam unter seinen 5 Söhnen verteilt. 1157 ist er im Alter von 59 Jahren verstorben und in der Mitte der Klosterkirche auf dem Petersberg neben seiner Gemahlin bestattet. Nach Konrads Tod wechselten die Besitzer der Burg häufig und jeder nahm bauliche Veränderungen vor. So fiel nach dem Tode Otto des IV. die Burg an das Erzstift Magdeburg, welches sie bewirtschaften ließ. Die Oberburg teilte sich das Schraplausche und das Trothasche Lehen. Die Unterburg wurde im Jahre 1441 verkauft, der Saaleflügel an die Familie von Ammendorf, die Häuser auf der Stadtseite erwarb die Familie Aus dem Winkel. Die Familie von Ammendorf verzog nach Rothenburg. Nun bewohnten und bewirtschafteten die Aus dem Winkel in mehreren Generationen die Burg. Sie ließen 1606 den Winkelturm im Renaissancestil errichten und legten zwischen Ober- und Unterburg einen Lustgarten mit Orangerie an, welcher dann 1873 abgerissen wurde.
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Wettin – Wiege deutscher Geschichte

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Schon seit Urzeiten siedelten Menschen im Saalegebiet. Der Fluss gab ihnen Nahrung und diente als Verkehrsmittel. Bekannt wurde Wettin durch ein, seit dem Mittelalter bestimmendes Herrscherhaus, das den Namen der Stadt angenommen und in ganz Europa verbreitet hat. Über folgenden Link können Sie mehr über die berühmte Familie erfahren. www.haus-wettin.de Auch heute thront stolz die Stammburg der Wettiner über dem Saaletal. Sie beherbergt ein Gymnasium mit Kunstzweig. www.burg-gymnasiumwettin.de
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Schon seit Urzeiten siedelten Menschen im Saalegebiet. Der Fluss gab ihnen Nahrung und diente als Verkehrsmittel. Bekannt wurde Wettin durch ein, seit dem Mittelalter bestimmendes Herrscherhaus, das den Namen der Stadt angenommen und in ganz Europa verbreitet hat. Über folgenden Link können Sie mehr über die berühmte Familie erfahren. www.haus-wettin.de Auch heute thront stolz die Stammburg der Wettiner über dem Saaletal. Sie beherbergt ein Gymnasium mit Kunstzweig. www.burg-gymnasiumwettin.de
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