Maria mit Kind | Staatsgalerie https://www.staatsgalerie.de/de/sammlung-digital/maria-kind
Maria hält das Jesuskind sorgsam auf dem Arm, doch ihr traurig-versonnener Blick
Maria hält das Jesuskind sorgsam auf dem Arm, doch ihr traurig-versonnener Blick
Der Kopf wächst aus dem oberen Rücken heraus, der rechte Arm wirkt wie ein unfertiger
Herunterladen Worum es geht Beschreibung Eine weinende Frau wird von einem Mann in den Arm
Kunstkritiker Theodor Däubler nannte diesen Vorgang 1916 »Zusammenstümmeln«. »Jeder Arm
Seinen linken Arm hat er wie zum Gruß ausgestreckt und seine Hand leicht erhoben.
Maria links, mit gefalteten Händen, und Johannes rechts; sein Buch hat er unter den Arm
Auf ihr Martyrium verweist der Teil des benagelten Rades, den sie unter dem Arm trägt
sitzt, dem von links ein Bauer zuprostet, während ihn von rechts ein Landsknecht am Arm
durch seine geschlossenen Beine, noch zögernd, doch verweisen sein ausgestreckter Arm
verbreiteten Motiv der Muttergottes mit verhülltem Haupt, die den Sohn auf dem Arm