Die Klubs der Bundesliga und der 2. Bundesliga haben sich denkbar knapp für den Einstieg eines Investors ausgesprochen. Nun kann die DFL-Geschäftsführung in Verhandlungen mit externen Geldgebern treten.
Knapper Ausgang führt zur Frage: Wie hat Martin Kind
Seit das Bundeskartellamt den bereits gefundenen Kompromiss zur 50+1-Regel wieder aufgeschnürt hat, bringen sich Gegner und Befürworter erneut in Stellung. Im Zentrum steht dabei einmal mehr: Hannover 96.
In Hannover ist Kind nicht nur Investor, sondern auch
Mit dem 1. FC Köln hat ein weiterer Klub aus der Bundesliga eine neue Abstimmung über den Investoreneinstieg bei der DFL gefordert.
und rechtmäßig gefasst“. 13.12.2023 Wie stimmte Kind
Mehrere Klubvertreter aus der Bundesliga und der 2. Bundesliga fordern wie zahlreiche Fanszenen eine neue Abstimmung über den Investoreneinstieg in der DFL. Nun kommt Bewegung in das Thema – was in dieser Hinsicht möglich ist und was nicht.
informiert – Kind sollte mit „Nein“ stimmen.
Claus Vogt, Präsident des VfB Stuttgart, hat eine Wiederholung der Abstimmung über den Einstieg eines Investors in der DFL gefordert. Andere Klubs zogen öffentlich nach, darunter die beiden Berliner.
Geschäftsführer Martin Kind hätte in diesem Fall gegen
Im Verfahren um 50+1 im deutschen Fußball hat das Bundeskartellamt nicht nur eine klare Ansage an die Deutsche Fußball Liga (DFL) adressiert, sondern auch erstmals an das Konstrukt RasenBallsport Leipzig. Mit der erneuten Bewertung steht die Regel – wieder einmal – auf der Kippe.
Der Vorstand des Muttervereins hatte Kind angewiesen
Bleibt 50+1 im deutschen Fußball? Das Bundeskartellamt hat angekündigt, die Lizenzierungspraxis der DFL genauer zu untersuchen. Hintergrund sind auch die Vorgänge bei Hannover 96.
mehr Stimmte 96-Geschäftsführer Kind gegen die Weisung
Proteste gegen den möglichen Investor in der DFL prägten den Spieltag in der Bundesliga und der 2. Bundesliga – das Bündnis „Fanszenen Deutschlands“ nimmt Stellung zum Wochenende und weiteren Protesten.
untergräbt die 50+1-Regel. 13.12.2023 Wie stimmte Kind
Die DFL hat den geplanten Einstieg eines Investors abgesagt. Der deutsche Fußball befinde sich in einer Zerreißprobe, sagte DFL-Präsidiumssprecher Hans-Joachim Watzke: „Das war nicht mehr durchzuhalten.“
Hans-Joachim Watzke Stimmverhalten von Martin Kind
Das Bündnis Fanszenen Deutschlands hat für den kommenden Spieltag einen weiteren Aktionsspieltag als Protest gegen den Investoreneinstieg in der DFL angekündigt.
Dort hatte Geschäftsführer Martin Kind vom Mutterverein
