Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus Tälern
Durch den Klimawandel steigen die Temperaturen, Pflanzenarten dringen aus den Tälern
SLF-Biologe Christian Rixen schreibt über seine Expedition nach Grönland auf den Spuren historischer Botaniker – und des Klimawandels.
(Video: Christian Rixen) Schwarzenbach hat an 19 Orten alle Pflanzenarten notiert
SLF-Forschende haben untersucht, wie viel mehr Pflanzenarten heute auf Berggipfeln
Am SLF werden Gebirgsökosystem erforscht, um zu sehen, wie stark sie auf den Klimawandel oder neue Landnutzungsformen reagieren.
Ihre Ökosysteme beherbergen nicht nur viele Tier- und Pflanzenarten, sie liefern
Die Vegetation kann Böden stabilisieren. SLF-Forschende untersuchen den Einfluss von Pflanzen und ihren Mykorrhizapilzen auf die Bodenstabilität.
Die für die jeweiligen Pflanzenarten in Frage kommenden Pilze werden möglichst aus
Mit Hilfe von Stützwerken haben die Pflanzen in den knapp 30 Jahren die Versuchsflächen stabilisiert und seither schon manchem Unwetter getrotzt.
Boden stabilisieren und gleichzeitig die Nährstoffsituation verbessern, um anderen Pflanzenarten
Die SLF-Forschungsgruppe Gebirgsökosysteme untersucht, wie sich Klimawandel und veränderte Landnutzung auf Gebirgslebensräume auswirken.
In der Regel kommen die Lebensräume mitsamt ihren Tier- und Pflanzenarten gut damit
Biodiversität am Jakobshorn – SLF-Biologinnen und Biologen untersuchen das Wechselspiel von Pflanzen und ihren Feinden.
«Wenn wir alle Feinde ausschliessen, nehmen dann manche Pflanzenarten überhand, und
SLF-Biologen vollziehen zwei 20 und 90 Jahre alte Expeditionen nach und erwarten neue Erkenntnisse über Folgen des Klimawandels.
Rund 130 Pflanzenarten werden sie wahrscheinlich vorfinden und deren Verteilung untersuchen
Die Gruppe konzentriert sich auf Gebirgsökosysteme oberhalb und unterhalb der Waldgrenze (Gebirgswald, alpine Ökosysteme).
Ihre Ökosysteme beherbergen nicht nur viele Tier- und Pflanzenarten, sie liefern
