am SLF den Schnee untersuchen und wozu das wichtig ist, fragt der SRF-Podcast «Kopf
Logbuch» Social Media Hauptinhalt SLF Startseite Über das SLF News Zurück «Kopf
Ohne Beschneiung wäre heute vielerorts kein Wintersport mehr denkbar. Doch das ist ressourcenintensiv. Wir untersuchen, wie sich dabei Energie und Wasser sparen lassen.
Abb. 1: Kopf der Schneilanze „NESSy“ (Foto: Archiv SLF) Abb. 2: Kopf der Schneilanze
Lawinenereignisse werden von uns detailliert in einer Datenbank erfasst. Winterberichte und Unfallanalysen haben eine langjährige Tradition am SLF.
¶ Bei denjenigen, die von einer Lawine ganz verschüttet werden (Kopf im Schnee),
Thomas Stucki leitet den Lawinenwarndienst am WSL-Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF. Im Interview erinnert er sich an den Lawinenwinter 1998/99.
Davon habe ich schon noch ein paar sehr eindrückliche Bilder im Kopf.
Aktuelle Tools und Methoden der Lawinenprävention – darüber informierten sich Bergführer, Tourenleiterinnen und Skilehrer am LawinenForum.
restlichen Mitgliedern der Gruppe, vor allem aber auch darüber, was im eigenen Kopf
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
den Fotos mit den Teleobjektiven blaue und orange Plastikspänne in seinem Fell am Kopf
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil eins: die Ankunft.
Habe dann meine Unterkunft Hals über Kopf verlassen, um nicht noch weitere Informationen
Das SLF ist ein in seinem Fachbereich weltweit bekanntes Forschungsinstitut, das Grundlagen- und angewandte Forschung sowie Dienstleistungen anbietet.
In Nestnähe attackieren sie im Sturzflug den Kopf von Eindringlingen in ihr Revier
Was Mitarbeitende des SLF im schneereichen Winter 1998/99 erlebt und welche Erkenntnisse sie gewonnen haben.
Mitarbeiter im Lawinenwarndienst am SLF, heute Mitarbeiter im Team Lawinenbildung und Kopf
SLF-Techniker Matthias Jaggi berichtet von seiner Expedition in die Antarktis. Teil vier: letzte Experimente, packen – und Crêpes für 52 Menschen.
Mein Name, meine Stimme, mein Englisch – all das muss sich in den Köpfen eingebrannt
