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Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Flächen können mit Maschinen oft nur sehr schlecht oder

Grenzsteine, Stacheldraht, Kolonnenweg sowie seltene Tier- und Pflanzenarten Heinz Sielmann Stiftung schreibt Schülerwettbewerb „Spurensuche am Grünen Band“ aus

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Duderstadt. Ganze 50 Jahre nach dem Mauerbau und der Errichtung der Grenzsicherungsanlagen zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich der ehemalige Todesstreifen nach der Wende zu einer Lebenslinie entwickelt. Das Grüne Band ist jetzt ein einzigartiges Rückzugsgebiet für die Natur und führt zudem auf beiden Seiten die Menschen wieder zusammen.
erfolgen, z.B. durch die Sammlung von Grenzgeschichten oder

Gegen das Artensterben: Projekte für Biotopverbund Schwandorf vorgestellt

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Im Landkreis Schwandorf soll mit einem breiten Bündnis der Menschen vor Ort ein Biotopverbund eingerichtet werden. Am 22. August 2019 stellte die Stiftung die Projektidee den Kommunen des Landkreises vor. Die geplanten Maßnahmen tragen zur Erfüllung des novellierten bayerischen Naturschutzgesetzes bei.
Auch die Anlage von Streuobstwiesen oder Hecken ist