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Projektbüro der Heinz Sielmann Stiftung in Bad Tölz unter neuer Leitung

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Die vielfältigen und strukturreichen Naturräume Bayerns faszinieren den Umweltingenieur Carl-Christian Wippermann. Seit Mai hat er die Leitung des Projektbüros der Heinz Sielmann Stiftung in Bad Tölz inne. Von hier aus verantwortet er Projekte in Sielmanns Biotopverbünden Süd- und Südostbayern.
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25. Benediktbeurer Gespräche: Symposium fordert mehr Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt

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Natur- und Artenschutz drohen vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Krisen immer weiter ins Hintertreffen zu geraten. Vor diesem Umstand warnten die Rednerinnen und Redner der 25. Benediktbeurer Gespräche im Maierhof des Klosters Benediktbeuern eindringlich. Das vom Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) und der Heinz Sielmann Stiftung veranstaltete Symposium beschäftigte sich mit dem hochaktuellen Thema „Kriege, Wirtschaftskrise, Flüchtlingsströme – wer denkt da an Biodiversität, Natur- und Artenschutz?“
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Oder: Klage für mehr Gewässerschutz eingereicht

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Ein Bündnis aus sieben Umweltverbänden, dem auch die Heinz Sielmann Stiftung angehört, hat Klage beim Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg gegen den Bewirtschaftungsplan Oder und das dazugehörige Maßnahmenprogramm eingereicht. Klageführender Verband ist der BUND Brandenburg, der sich durch die Kanzlei Baumann Rechtsanwälte juristisch vertreten lässt. Das Bündnis erachtet die Maßnahmen an der Oder für völlig unzureichend und will die Zielerreichung und damit einen effektiven Gewässerschutz im Oderraum bis 2027 durchsetzen.
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Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

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Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
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Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
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Neue Biotop-Landschaft in Göttingen offiziell eröffnet

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Ein weiteres Ausflugsziel für Göttingen: Ab heute können Naturbegeisterte und Erholungssuchende die neue Biotop-Landschaft am Flüthewehr besuchen, die auf Initiative des Sartorius Konzerns gemeinsam mit weiteren Mitwirkenden entstanden ist. Mit einem Scherenschnitt eröffneten Vertretende von Sartorius, der Stadt Göttingen und der Heinz Sielmann Stiftung am Samstag (2. Juli 2022) das 16 Hektar große, zu beiden Seiten der Leine liegende Biotop nahe dem Göttinger Kiessee.
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