Dein Suchergebnis zum Thema: Zugvögel

Die Kornweihe ist einer der seltensten Brutvögel in Deutschland. Im Winter mehrt sich ihre Zahl, wenn Exemplare der Art aus Skandinavien in unsere Breiten ziehen. In Sielmanns Naturlandschaften Brandenburg findet die Kornweihe passende Bedingungen zum Überwintern und lässt sich jetzt mit etwas Glück auch beobachten.
Beobachtung gehört auch immer eine Portion Glück.“ Wichtiger Lebensraum für überwinternde Zugvögel

In Groß Schauen ist die erste Flussseeschwalbe nach dem Winter gesichtet worden. Nicht mehr lange, dann wird die gesamte Kolonie der stark gefährdeten Flugkünstler aus Afrika zurück sein. Die im vergangenen Jahr auf dem Wasser installierten künstlichen Brutinseln wurden deshalb am Montag von ihren schützenden Netzen befreit, um wieder als Nistplatz zur Verfügung zu stehen.
Diese tragen die 33 bis 39 Zentimeter großen Zugvögel im Herbst und Frühjahr viele

Im Sommer 2000 unterschrieben Heinz und Inge Sielmann den Vertrag zum Kauf von 722 Hektar in der damals von Kohlebaggern abgeräumten Landschaft rund um Wanninchen. Es war die erste Fläche überhaupt, die die Heinz Sielmann Stiftung in Brandenburg für den Natur- und Artenschutz erwarb. Mit weiteren Flächenkäufen in den vergangenen 20 Jahren konnte die Stiftung den Schutzraum für Natur und Artenvielfalt rund um Wanninchen auf derzeit 3.300 Hektar und in ganz Brandenburg auf insgesamt fast 13.000 Hektar erweitern. Foto: Volker Gehrmann
Als „Big Five“ stehen vor allem die Zugvögel wie Kranich, Gänse, Singschwäne, dazu

Die Heinz Sielmann Stiftung und der Deutsche Wanderverband haben am Mittwoch, 27.11.2024, im Rahmen einer öffentlichen Preisverleihung den Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen offiziell als „Naturwunder des Jahres 2024“ ausgezeichnet.
Im Frühjahr und Herbst ist der Groden zudem ein bedeutendes Rastgebiet für viele Zugvögel

Früher holten riesige Bagger Braunkohle aus dem Boden. Die Tagebaue haben sich zu einem Naturparadies und sehenswerten Ausflugsziel entwickelt.
Die Zugvögel lieben die Flachgewässer in der Niederlausitzer Bergbaufolgelandschaft

Das „Naturwunder des Jahres 2024“ liegt im hohen Norden Niedersachsens. Der Langwarder Groden auf der Nordsee-Halbinsel Butjadingen hat sich in einer achtwöchigen Online-Abstimmung, die am 3. Oktober endete, gegen acht weitere Naturschönheiten in Deutschland durchgesetzt.
Im Frühjahr und Herbst ist der Groden zudem ein bedeutendes Rastgebiet für viele Zugvögel

Dank Schutzmaßnahmen wie Wasserlöchern und Feuchtwiesen brüten heute Eisvogel, Fischadler und andere seltene Wassertiere in den Biotopen des Nettetals.
Diese laden auch allerhand Zugvögel ein, eine Pause auf ihrem Weg nach Norden oder

Die Heinz Sielmann Stiftung übernimmt in zahlreichen Projekten globale Verantwortung zur Unterstützung von nachhaltigen Maßnahmen. Hier erfahren Sie mehr!
Globale und lokale Maßnahmen gegen die Folgen des Klimawandels Am Beispiel der Zugvögel

Hier können Sie Informationsmaterial von der Heinz Sielmann Stiftung digital herunterladen oder in gedruckter Form bestellen.
Nachtfalter, Wanzen, Reptilien, Amphibien, Schwebfliegen, Greifvögel, Gartenvögel, Zugvögel

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