Dein Suchergebnis zum Thema: Schafe

Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/fressen-fuer-die-artenvielfalt-500-schafe-und-400-laemmer-in-der-doeberitzer-heide-angekommen

April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege – Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe
Startseite News News Detailseite 28.04.2020 Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Schafe mögen es mager Tochter Lisa Querhammer hat sich auf die Landschaftspflege

Leitlinien für Weidehaltung auf Naturschutzflächen veröffentlicht

https://www.sielmann-stiftung.de/news/detail/leitlinien-fuer-extensive-weidehaltung-auf-naturschutzflaechen-veroeffentlicht

Mit den „Leitlinien für die tiergerechte ganzjährige Weidehaltung von Rindern und Pferden auf Naturschutzflächen“ liegen erstmals konkrete Vorgaben und Empfehlungen vor, die dabei helfen, die Qualität der naturschutzfachlich gewünschten Ganzjahresbeweidung zu verbessern.
Häufig werden Rinder, Pferde, Schafe oder Ziegen eingesetzt.

Projektbüro der Heinz Sielmann Stiftung in Bad Tölz unter neuer Leitung

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Die vielfältigen und strukturreichen Naturräume Bayerns faszinieren den Umweltingenieur Carl-Christian Wippermann. Seit Mai hat er die Leitung des Projektbüros der Heinz Sielmann Stiftung in Bad Tölz inne. Von hier aus verantwortet er Projekte in Sielmanns Biotopverbünden Süd- und Südostbayern.
Hochkienbergalm in den Chiemgauer Alpen wird vorangetrieben: Hier sollen zukünftig Ziegen und Schafe