Dein Suchergebnis zum Thema: Rothirsch

Internationaler Tag des Artenschutzes: Das große Krabbeln im Kothaufen des Wisents

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Am 3. März ist internationaler Tag des Artenschutzes. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Im Kampf um die Artenvielfalt setzen Naturschützer aufwendige Projekte für einzelne Arten um. Vor den Toren Berlins begann vor 16 Jahren eins der größten Erhaltungsprojekte für den Wisent – initiiert und betreut von einer privaten Stiftung. Welche Rolle spielen solche Projekte im Kampf gegen das Artensterben? Foto: Sebastian Hennigs
In der freien Landschaft sind all diese Prozesse unterbrochen, denn bis auf den Rothirsch

Modellprojekt Wanninchen: 20 Jahre Naturschutz in der Niederlausitzer Bergbaufolgelandschaft

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Im Sommer 2000 unterschrieben Heinz und Inge Sielmann den Vertrag zum Kauf von 722 Hektar in der damals von Kohlebaggern abgeräumten Landschaft rund um Wanninchen. Es war die erste Fläche überhaupt, die die Heinz Sielmann Stiftung in Brandenburg für den Natur- und Artenschutz erwarb. Mit weiteren Flächenkäufen in den vergangenen 20 Jahren konnte die Stiftung den Schutzraum für Natur und Artenvielfalt rund um Wanninchen auf derzeit 3.300 Hektar und in ganz Brandenburg auf insgesamt fast 13.000 Hektar erweitern. Foto: Volker Gehrmann
Big Five“ stehen vor allem die Zugvögel wie Kranich, Gänse, Singschwäne, dazu der Rothirsch

10 Jahre Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide

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Wustermark/Elstal – In nur zehn Jahren hat die Heinz Sielmann Stiftung in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide ein einzigartiges Wildnisgroßprojekt aufgebaut. Auf rund 3650 ha des ehemaligen Truppenübungsgeländes vor den Toren der Hauptstadt leben heute etwa 180 große Pflanzenfresser in einer bisher einmaligen Kombination. Wisente, Przewalskipferde und Rotwild gestalten und erhalten durch ihr Äsungsverhalten die unter Naturschutz stehende Heidelandschaft.
Wisent (letztes europäisches Wildrind), Przewalski-Pferd (letztes Wildpferd) und Rothirsch

Natur-Erlebniszentrum Döberitzer Heide feierlich eröffnet

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Bundesumweltministerin Steffi Lemke, Ministerin Kathrin Schneider, Chefin der brandenburgischen Staatskanzlei, und Dr.-Ing. E.h. Fritz Brickwedde, Stiftungsratsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung, haben heute das neue Natur-Erlebniszentrum Döberitzer Heide eröffnet. Ab morgen, 16. März, öffnet das komplett sanierte Gebäude mit einer multimedialen Ausstellung und einem vielseitigen Veranstaltungsprogramm seine Tore für die Öffentlichkeit.
Eingangsbereich begegnen einem zunächst ein Wisent, ein Wolf, ein Przewalski-Pferd und ein Rothirsch

Frühe Blütenpracht auf Brandenburger Heideflächen

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Vielerorts beginnt die Heideblüte in diesem Jahr früher als gewohnt. Grund dafür sind die milde Witterung im Frühjahr und regelmäßige Niederschläge, die für günstige Wachstumsbedingungen sorgen. Die Heinz Sielmann Stiftung, die Naturwacht Brandenburg und die Wildnisstiftung bieten in den kommenden Wochen zahlreiche Möglichkeiten an, die lilafarbene Blütenpracht auf eigene Faust oder im Rahmen von geführten Touren zu erleben.
Auch der Rothirsch findet hier zu seinen ursprünglichen Verhaltensweisen zurück.