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Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen erstmals auch an Nachwuchsproduktion verliehen

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Bundesumwelt- und -verbraucherschutzministerin Steffi Lemke, Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Michael Beier, Vorstandsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung, haben heute drei Produktionen mit dem Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ging in diesem Jahr zu gleichen Teilen an Constantin Entertainment für die fiktionale Produktion der Doku „22. Juli – Die Schüsse von München“ im Auftrag der Sky Deutschland sowie an UFA Serial Drama für die fiktionale Produktion „Irgendwas mit Medien“. Zum ersten Mal erhielt auch eine Nachwuchsproduktion den Eisvogel-Preis – Abschlussfilm „Exit Pangea“ den mit 5000 Euro dotierten Nachwuchspreis.
Dieser ganzheitliche Ansatz macht diese Abschlussarbeit von der Filmhochschule in Potsdam

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
nicht bearbeitet werden“, erklärt Helmut Querhammer, Bio-Landwirt in Fahrland bei Potsdam

Keiner kennt die Bienen besser: Wildbienenmonitoring in der Döberitzer Heide mit Christoph Saure

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279 Wildbienen- und Wespenarten hat der Berliner Insektenforscher Dr. Christoph Saure 2018 auf zwei Trockenstandorten in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide aufspüren können. In diesem Jahr geht Saure auf den Feuchtwiesen des Ferbitzer Bruch auf Wildbienensuche. Die Heinz Sielmann Stiftung hat den erfahrenen Entomologen mit dem Monitoring beauftragt, um einen Überblick über das aktuelle Vorkommen von Wildbienen und Wespen auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Berlin zu erhalten. Insgesamt sind in Brandenburg 800 solcher so genannter Stechimmen-Arten registriert, wovon 65 Arten als ausgestorben gelten. Foto: Hannes Petrischak
Hoplitis papaveris) zu treffen, die er bereits in der Uckermark und auch westlich von Potsdam

Internationaler Tag des Artenschutzes: Das große Krabbeln im Kothaufen des Wisents

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Am 3. März ist internationaler Tag des Artenschutzes. Weltweit sind eine Million Tier- und Pflanzenarten vom Aussterben bedroht. Im Kampf um die Artenvielfalt setzen Naturschützer aufwendige Projekte für einzelne Arten um. Vor den Toren Berlins begann vor 16 Jahren eins der größten Erhaltungsprojekte für den Wisent – initiiert und betreut von einer privaten Stiftung. Welche Rolle spielen solche Projekte im Kampf gegen das Artensterben? Foto: Sebastian Hennigs
Westen die Autobahn 10, und südlich beginnt etwa mit dem Sacrow-Paretzer-Kanal die Potsdamer