Dein Suchergebnis zum Thema: Landwirt

25. Benediktbeurer Gespräche: Symposium fordert mehr Einsatz für den Erhalt der Artenvielfalt

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Natur- und Artenschutz drohen vor dem Hintergrund der aktuellen geopolitischen Krisen immer weiter ins Hintertreffen zu geraten. Vor diesem Umstand warnten die Rednerinnen und Redner der 25. Benediktbeurer Gespräche im Maierhof des Klosters Benediktbeuern eindringlich. Das vom Zentrum für Umwelt und Kultur (ZUK) und der Heinz Sielmann Stiftung veranstaltete Symposium beschäftigte sich mit dem hochaktuellen Thema „Kriege, Wirtschaftskrise, Flüchtlingsströme – wer denkt da an Biodiversität, Natur- und Artenschutz?“
Rüdiger Recknagel, Leiter Umweltschutz der AUDI AG und Benno Zierer, Landwirt und

Startschuss für Ökologische Station Hildesheim und Vorstellung der neuen Leiterin

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Am Dienstag, den 07. März 2023, fand die öffentliche Präsentation der Ökologischen Station Hildesheim (ÖSHI) am Uthberg bei Betheln, Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, statt. Gleichzeitig stellte sich Lea Stanke vor. Sie wird sich als Leiterin der Station ganz im Sinne des Niedersächsischen Weges für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt engagieren. Trägerin der Ökologischen Station Hildesheim ist — in enger Kooperation mit der Paul-Feindt-Stiftung, dem Landkreis und der Stadt Hildesheim — die Heinz Sielmann Stiftung.
uns, dass die Ökologische Station Hildesheim diesen Weg geradlinig fortsetzt.“ Landwirt

Extensives Beweidungsprojekt in Überlingen-Lippertsreute gestartet

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Sie sind klein, robust und haben ein dickes Fell: Galloway-Rinder können im Winter wie im Sommer auf der Weide bleiben und eignen sich ideal für den Einsatz als Landschaftspfleger. Die Stadt Überlingen lässt die Lippertsreuter Weiherlandschaft nun mit der alten, schottischen Rinderasse beweiden. Indem sie Wiesen und Uferbereiche freihalten, tragen die zotteligen Rinder dazu bei, wertvolle Lebensräume für seltene und gefährdete Arten zu gestalten.
Für den Naturschutz, den Landwirt, die Stadt Überlingen und ihre Bewohner ist dieses

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
sehr schlecht oder gar nicht bearbeitet werden“, erklärt Helmut Querhammer, Bio-Landwirt

Mehr Artenvielfalt für Niederbayern

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Vor der idyllischen Kulisse Haindlings ist heute, am 6. Mai 2024, ein Biotop-Projekt der Heinz Sielmann Stiftung feierlich eröffnet worden. Der ökologisch aufgewertete Lebensraum für Frösche und Kröten, Eidechsen, Schlangen und viele weitere Tier- und Pflanzenarten bringt mehr biologische Vielfalt in die Region.
Zum Beispiel der Landwirt Johann Stadler, der die Fläche an die Heinz Sielmann Stiftung

Wasserbüffel auf Mission für die Artenvielfalt

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Seit Kurzem ist eine Herde Wasserbüffel auf einer Biotopfläche der Heinz Sielmann Stiftung im bayerischen Landkreis Freising im Einsatz. Die großen und genügsamen Tiere gestalten ihre Umgebung laufend um und schaffen so Lebensräume für eine Vielzahl an seltenen Pflanzen und Tieren. Heute ist das neue Beweidungsprojekt in Tünzhausen, einem Ortsteil der Gemeinde Allershausen, feierlich eingeweiht worden.
Problem einzudämmen und wieder Raum für seltene heimische Arten zu schaffen, beweidet Landwirt