Dein Suchergebnis zum Thema: Kranich

Nicht genug Regen: Das bedeutet die Frühjahrsdürre für seltene Tiere und Pflanzen

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Trotz der Niederschläge in den letzten Tagen: Die Trockenheit im Frühjahr hat den Wassermangel in Brandenburg weiter verschärft. Naturschutz-Experten der Heinz Sielmann Stiftung warnen vor unumkehrbaren Schäden in Schutzgebieten. Besonders Amphibien verzeichnen dramatische Bestandsrückgänge.
Trockenheit wirkt sich auch auf Vögel aus, insbesondere auf Bodenbrüter wie den Kranich

Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
In den feuchten Bereichen fühlen sich Kranich, Fischotter und die bundesweit stark

10 Jahre Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen: Brandenburgs Ministerpräsident Matthias Platzeck lobt friedliche Koexistenz unterschiedlicher Interessensgruppen

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Heute wurde in Storkow (Mark) im Beisein von Matthias Platzeck, Ministerpräsident des Landes Brandenburg, das 10jährige Jubiläum der Sielmanns Naturlandschaft Groß Schauener Seen gefeiert. In der Fischerei Köllnitz informierte die Heinz Sielmann Stiftung Unterstützer, Freunde und Förderer über zurückliegende Erfolge sowie zukünftige Projekte.
vielen Stimmen, die er in der Stille vernahm: Drosselrohrsänger, Teichrohrsänger, Kranich

Ausstellungseröffnung „SIELMANN!“ mit tierischem Durchblick im Herzoglichen Museum Gotha

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Wenn seine „Expeditionen ins Tierreich“ im Fernsehen liefen, waren die Straßen draußen leer gefegt. Er besaß die Gabe, mit dem, was ihm vor die Linse lief, flatterte oder kroch, zu berühren und zu begeistern. Die Rede ist von dem bekannten Naturfilmer Heinz Sielmann. Mit seinen spektakulären Aufnahmen – mal aus der eigens präparierten Spechthöhle, mal aus der afrikanischen Savanne – fasziniert er noch heute Jung und Alt und macht die Menschen auf die Lebensräume und die Natur aufmerksam, die sie bewohnen und gleichzeitig zerstören. Besondere Entdeckungen für vor allem für die kleinen Besucher bietet die Ausstellung „SIELMANN!“, die am 1. Dezember 2018, um 14 Uhr im Herzoglichen Museum Gotha offiziell eröffnet wurde.
Imposantestes Exemplar ist hierbei der lebensgroße Wisent, aber auch Wolf, Luchs, Otter, Kranich

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
In den feuchten Bereichen fühlen sich Kranich, Fischotter und die bundesweit stark