Dein Suchergebnis zum Thema: Film

Gegen das Artensterben: Projekte für Biotopverbund Schwandorf vorgestellt

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Im Landkreis Schwandorf soll mit einem breiten Bündnis der Menschen vor Ort ein Biotopverbund eingerichtet werden. Am 22. August 2019 stellte die Stiftung die Projektidee den Kommunen des Landkreises vor. Die geplanten Maßnahmen tragen zur Erfüllung des novellierten bayerischen Naturschutzgesetzes bei.
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Feldhamsterschutz: Neue Mitarbeiterin in der Ökologischen Station Hildesheim

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Seit Juli unterstützt Nina Lipecki die Leiterin der Ökologischen Station Hildesheim, Lea Stanke. Die gebürtige Hildesheimerin begleitet von der im Ortsteil Ochtersum gelegenen Station aus unter anderem die Umsetzung des Förderprogramms für die Verbesserung der Lebensbedingungen des Feldhamsters. Dessen drastische Bestandsabnahme hat dazu geführt, dass er sowohl national als auch international seit 2020 als „vom Aussterben bedroht“ in der Roten Liste geführt wird.
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Naturschutzprojekt in Süd-Bayern geht in die nächste Runde

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Die Heinz Sielmann Stiftung, der Isartalverein e. V. und die Margarete Ammon Stiftung haben gemeinsam ein Naturschutzprojekt in der Pupplinger Au bei Wolfratshausen erfolgreich erweitert. Um dort wertvolle Schneeheide-Kiefernwälder zu schützen, werden vom Aussterben bedrohte Murnau-Werdenfelser Rinder zur Beweidung eingesetzt. Am vergangenen Freitag fand die offizielle Einweihung der neuen Projektfläche statt.
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Startschuss für Ökologische Station Hildesheim und Vorstellung der neuen Leiterin

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Am Dienstag, den 07. März 2023, fand die öffentliche Präsentation der Ökologischen Station Hildesheim (ÖSHI) am Uthberg bei Betheln, Landkreis Hildesheim in Niedersachsen, statt. Gleichzeitig stellte sich Lea Stanke vor. Sie wird sich als Leiterin der Station ganz im Sinne des Niedersächsischen Weges für den Erhalt der Lebensraum- und Artenvielfalt engagieren. Trägerin der Ökologischen Station Hildesheim ist — in enger Kooperation mit der Paul-Feindt-Stiftung, dem Landkreis und der Stadt Hildesheim — die Heinz Sielmann Stiftung.
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Extensives Beweidungsprojekt in Überlingen-Lippertsreute gestartet

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Sie sind klein, robust und haben ein dickes Fell: Galloway-Rinder können im Winter wie im Sommer auf der Weide bleiben und eignen sich ideal für den Einsatz als Landschaftspfleger. Die Stadt Überlingen lässt die Lippertsreuter Weiherlandschaft nun mit der alten, schottischen Rinderasse beweiden. Indem sie Wiesen und Uferbereiche freihalten, tragen die zotteligen Rinder dazu bei, wertvolle Lebensräume für seltene und gefährdete Arten zu gestalten.
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Grenzsteine, Stacheldraht, Kolonnenweg sowie seltene Tier- und Pflanzenarten Heinz Sielmann Stiftung schreibt Schülerwettbewerb „Spurensuche am Grünen Band“ aus

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Duderstadt. Ganze 50 Jahre nach dem Mauerbau und der Errichtung der Grenzsicherungsanlagen zwischen Ost- und Westdeutschland hat sich der ehemalige Todesstreifen nach der Wende zu einer Lebenslinie entwickelt. Das Grüne Band ist jetzt ein einzigartiges Rückzugsgebiet für die Natur und führt zudem auf beiden Seiten die Menschen wieder zusammen.
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Oder: Klage für mehr Gewässerschutz eingereicht

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Ein Bündnis aus sieben Umweltverbänden, dem auch die Heinz Sielmann Stiftung angehört, hat Klage beim Oberverwaltungsgericht Berlin Brandenburg gegen den Bewirtschaftungsplan Oder und das dazugehörige Maßnahmenprogramm eingereicht. Klageführender Verband ist der BUND Brandenburg, der sich durch die Kanzlei Baumann Rechtsanwälte juristisch vertreten lässt. Das Bündnis erachtet die Maßnahmen an der Oder für völlig unzureichend und will die Zielerreichung und damit einen effektiven Gewässerschutz im Oderraum bis 2027 durchsetzen.
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Neue Biotop-Landschaft in Göttingen offiziell eröffnet

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Ein weiteres Ausflugsziel für Göttingen: Ab heute können Naturbegeisterte und Erholungssuchende die neue Biotop-Landschaft am Flüthewehr besuchen, die auf Initiative des Sartorius Konzerns gemeinsam mit weiteren Mitwirkenden entstanden ist. Mit einem Scherenschnitt eröffneten Vertretende von Sartorius, der Stadt Göttingen und der Heinz Sielmann Stiftung am Samstag (2. Juli 2022) das 16 Hektar große, zu beiden Seiten der Leine liegende Biotop nahe dem Göttinger Kiessee.
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Die Klimakrise bedroht eines der botanisch wertvollsten Naturschutzgebiete in Brandenburg

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Vor den Toren Berlins droht eine der artenreichsten Kulturlandschaften zu verschwinden. Das Ferbitzer Bruch in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide hatte Jahrhunderte lang Bestand und verändert sich jedoch in den vergangenen Dürresommern dramatisch. Mit dem Wasser verschwinden auch einmalige Pflanzengesellschaften und ihre tierischen Bewohner. Der Verlust der biologischen Vielfalt läuft im Zeitraffer ab – die Folgen der Klimakrise. Naturschützer versuchen das europäische Schutzgebiet zu retten.
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