Bundesumwelt- und -verbraucherschutzministerin Steffi Lemke, Kulturstaatsministerin Claudia Roth und Michael Beier, Vorstandsvorsitzender der Heinz Sielmann Stiftung, haben heute drei Produktionen mit dem Eisvogel-Preis für nachhaltige Filmproduktionen ausgezeichnet. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ging in diesem Jahr zu gleichen Teilen an Constantin Entertainment für die fiktionale Produktion der Doku „22. Juli – Die Schüsse von München“ im Auftrag der Sky Deutschland sowie an UFA Serial Drama für die fiktionale Produktion „Irgendwas mit Medien“. Zum ersten Mal erhielt auch eine Nachwuchsproduktion den Eisvogel-Preis – Abschlussfilm „Exit Pangea“ den mit 5000 Euro dotierten Nachwuchspreis.
Lebenslanger Forscherdrang Der Tierfilmer Der erste Film