Berlin/Duderstadt – Der Förster und Bestsellerautor
Erstellt von Elisabeth Fleisch Berlin/Duderstadt – Der Förster
www.heinz-sielmann-grundschule-crinitz.de Ansprechperson Frau Carmen Förster
Am Donnerstag, den 5. November, verlieh die Heinz Sielmann Stiftung den Deutschen Biodiversitätspreis an die beiden Landschaftsökologen Dr. Alois Kapfer (Tuttlingen) und Dr. Herbert Nickel (Göttingen). Die Initiatoren des Vereins zur Förderung naturnaher Weidelandschaften Süddeutschlands e.V. wurden damit für ihr Engagement zum Erhalt der biologischen Vielfalt in der Kulturlandschaft geehrt. Die Preisverleihung und ein Experten-Talk wurden als Live-Stream übertragen. Foto: Iris Blank
den Vorjahren wurden bereits Naturfilmer Jan Haft, Förster
Was ist entspannender für Erholungssuchende, als den Blick in herrlicher Landschaft schweifen zu lassen und am Wegesrand immer wieder kleinen Schätzen zu begegnen – selten gewordenen Tierarten wie dem Feldhasen, dem Rotmilan, dem Neuntöter oder der Zauneidechse? Möglich macht dies beispielsweise das Naturschutzgroßprojekt Grünes Band Eichsfeld-Werratal, Teil des sich durch ganz Europa ziehenden Grünen Bandes. Nicht nur in diesem Abschnitt, der unter Federführung der Heinz Sielmann Stiftung steht, liegt den Beteiligten die Symbiose aus Naturschutz und Bewahrung des geschichtlichen Erbes am Herzen.
Anka Förster und Robert Schätzle symbolisieren in diesem
Niedersächsische Ministerium für Landwirtschaft und Forsten
Ein Paradies für Kinder und Naturschützer
Gründung betreut die Gruppe in enger Abstimmung mit dem Forst
Seine erste Expedition nach dem Krieg führte Heinz Sielmann in heimische Gefilde. Hier drehte er sein Kinodebüt „Lied der Wildbahn“. Hintergründe und den Live-Stream zum Film finden Sie hier.
Niedersächsische Ministerium für Landwirtschaft und Forsten
Leitner, Abteilungsleiter Grünflächen, Umwelt und Forst
Auf Initiative des Life-Science-Unternehmens Sartorius und unter Koordination der Heinz Sielmann Stiftung entsteht bis Herbst 2021 ein vielfältiges Feuchtbiotop südlich des Flüthewehrs in Göttingen. Die Stadt stellt für das Projekt eine etwa 16 Hektar große Fläche an der Leine zur Verfügung, die bisher überwiegend durch eine intensivere landwirtschaftliche Nutzung geprägt war. Karte: Sartorius AG
Umsetzung ist das Büro für Freiraumplanung aus Bevern/Forst
Beim zwölften Internationalen Naturfilmfestival Green Screen im Schleswig-Holsteinischen Eckernförde sind am 16.09.2018 die Preise für die Siegerfilme vergeben worden. Die Auszeichnung „Bester Film“ erhielt die Produktion „White Wolves – Ghosts of the Arctic“ des Hamburger Regisseurs Oliver Goetzl. Den Heinz Sielmann Filmpreis erhielt die deutsche Produktion „Überraschungseier – Neues von Kuckuck und Co.“ unter der Regie von Volker Arzt.
Brickwedde an den RWE-Konzern, die Fällung des Hambacher Forstes
