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Erfolgreiche Abhöraktion: Fledermäuse in der Kyritz-Ruppiner Heide belauscht

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Zum ersten Mal hat die Heinz Sielmann Stiftung untersucht, welche Fledermausarten in Sielmanns Naturlandschaft Kyritz-Ruppiner Heide vorkommen. Die Ergebnisse sprechen dafür, dass das Gebiet auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz Wittstock ein attraktiver Lebensraum für unterschiedlichste Arten ist. Unter anderem wurden sowohl Deutschlands kleinste als auch größte Fledermaus nachgewiesen.
Gemäß Bundesnaturschutzgesetz und der europäischen Fauna-Flora-Habitat-Richtline

Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide als Flora-Fauna-Habitat (FFH) den höchsten europäischen

Neue Chancen für die Artenvielfalt in der Tangersdorfer Heide

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Die Heinz Sielmann bereitet zurzeit aufwendige Landschaftspflegemaßnahmen auf ehemals artenreichen Heideflächen in Sielmanns Naturlandschaft Tangersdorfer Heide südlich von Lychen in Brandenburg vor. Ähnliche Landschaftspflegemaßnahmen aus den vergangenen Jahren zeigen schon jetzt Erfolge.
Die Offenlandfläche wiederherzustellen ist nach der europäischen FFH-Richtlinie eine

Feldhamsterschutz in Niedersachsen: „Situation ist katastrophal!“

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Am Freitag, 10. November 2023, lud die Ökologische Station Hildesheim gemeinsam mit der unteren Naturschutzbehörde des Landkreises Hildesheim und der AG Feldhamsterschutz Niedersachsen e. V. zu einer Fachtagung über den Schutz des vom Aussterben bedrohten Feldhamsters ein. Das Fazit der über 60 Teilnehmer:innen verdeutlicht den sehr dringenden Handlungsbedarf seitens der Politik, damit der Feldhamster eine langfristige Überlebenschance in Niedersachsen erhält.
Dabei ist der Feldhamster nach europäischen Vorgaben, der sogenannten Fauna-Flora-Habitat-Richtlinie

Die Singschwäne sind los: Winterprogramm in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen

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Auch der Winter bietet vielfältige Naturerlebnisse und Beobachtungsmöglichkeiten. Damit Naturbegeisterte nichts verpassen, bietet das Heinz Sielmann Natur-Erlebniszentrum im Januar und Februar geführte Beobachtungen und Touren für Kinder und Erwachsene an.
insbesondere die gefiederte Wintergäste in Sielmanns Naturlandschaft Wanninchen und dem europäischen

Baggern und sägen für den Naturschutz

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Der brandenburgische Minister für Ländliche Entwicklung, Umwelt und Landwirtschaft, Jörg Vogelsänger, besichtigte die vom Land Brandenburg gemeinsam mit dem Bund geförderten Landschaftspflegemaßnahmen in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide vor Ort. Die Wiederherstellung der Gewässer im Natur- und Vogelschutzgebiet Ferbitzer Bruch und des Offenlands auf der Döberitzer Heide sowie in Sielmanns Naturlandschaft Tangersdorfer Heide zeigen erste positive Wirkungen.
Bund und Land Ziel der mit bislang 2,7 Mio Euro geförderten Maßnahmen war, in den europäischen

Eis auf Gewässern bringt den Eisvogel in Lebensgefahr

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Der Eisvogel bleibt auch im Winter in Deutschland und ist jetzt gut zu beobachten. Anders als sein Name nahelegt, kommt der bunt schillernde Vogel aber mit Eis und Frost eher schlecht zurecht. Frieren die Gewässer über längere Zeit zu, droht dem Eisvogel der Hungertod.
In einigen europäischen Ländern wurde er schon als gefährdete Art in die Roten Listen

Neue DNA-Analyse von Przewalski-Pferden – zentrale Fragen bleiben offen

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Ende Februar 2018 verbreitete sich die Nachricht, wonach das Przewalski-Pferd nicht das letzte Wildpferd sei, sondern „lediglich“ der wilde Nachfahre eines von der Botai-Kultur etwa vor 5.500 Jahren domestizierten Pferdes auf dem Territorium des heutigen Kasachstan. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand ein wissenschaftlicher Artikel in der Zeitschrift Science.
Przewalski-Pferdes bestätigt Alle anderen zeitgenössischen Pferde stammen aus einer anderen „europäischen