Dein Suchergebnis zum Thema: Europa

Eis auf Gewässern bringt den Eisvogel in Lebensgefahr

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Der Eisvogel bleibt auch im Winter in Deutschland und ist jetzt gut zu beobachten. Anders als sein Name nahelegt, kommt der bunt schillernde Vogel aber mit Eis und Frost eher schlecht zurecht. Frieren die Gewässer über längere Zeit zu, droht dem Eisvogel der Hungertod.
In einigen europäischen Ländern wurde er schon als gefährdete Art in die Roten Listen

Fressen für die Artenvielfalt: 500 Schafe und 400 Lämmer in der Döberitzer Heide angekommen

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Am Dienstag den 28. April brachte Schäfer Johann Nesges rund 900 Schafe und 150 Ziegen zur Landschaftspflege in Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide. Die knappe Hälfte davon sind Lämmer, die in den Monaten Februar und März zur Welt gekommen sind. Demnächst bringt der Schäfer aus Liedekahle im Kreis Teltow-Fläming weitere ca 800-1000 Schafe und Ziegen. Ab Mitte Mai fressen dann zwei große Herden mit insgesamt etwa 4000 Schafen und Ziegen auf der Fläche am westlichen Rand von Berlin für den Naturschutz und die Artenvielfalt. Foto: Sebastian Hennigs
Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide als Flora-Fauna-Habitat (FFH) den höchsten europäischen

Neue DNA-Analyse von Przewalski-Pferden – zentrale Fragen bleiben offen

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Ende Februar 2018 verbreitete sich die Nachricht, wonach das Przewalski-Pferd nicht das letzte Wildpferd sei, sondern „lediglich“ der wilde Nachfahre eines von der Botai-Kultur etwa vor 5.500 Jahren domestizierten Pferdes auf dem Territorium des heutigen Kasachstan. Im Mittelpunkt der Berichterstattung stand ein wissenschaftlicher Artikel in der Zeitschrift Science.
Przewalski-Pferdes bestätigt Alle anderen zeitgenössischen Pferde stammen aus einer anderen „europäischen

Reichtum der Obstbaumvielfalt in der Bodenseeregion bedroht: Studie der Heinz Sielmann Stiftung stellt über 100 Sorten fest, von denen ein Viertel im Bestand gefährdet ist

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Eine von der Heinz Sielmann Stiftung in Auftrag gegebene Untersuchung über Kernobstsorten im Gebiet des Biotopverbundes Bodensee ergab eine Zahl von über 100 unterschiedlichen Apfel- und Birnensorten. Bei 59 dieser alten Obstsorten konnte im Untersuchungsgebiet nur noch ein einziger Baum ermittelt werden. Dabei ist Obst eines der wichtigsten Nahrungsmittel und eine bedeutende Kulturleistung. Seit etwa 2000 v. Chr. haben Menschen durch Auslese und Veredelung von Wildobstarten zur Entstehung unzähliger Sorten beigetragen.
Außerdem arbeitet sie mit Partnern im europäischen Ausland zusammen.

Beweidung statt Hightech-Mäher

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Galloway-Rinder und Wasserbüffel halten auf nassen Niedermoorflächen das Gras niedrig und schaffen mit ihren Pfaden Wanderwege für Amphibien. Skudden, Heidschnucken und Herdwicks fressen magere Gräser und halten aufkommende Gehölze kurz. Seit 30 Jahren lässt Helmut Querhammer seine robusten Rinderrassen die Flächen der Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide bei Berlin im Dienst des Artenschutzes abfressen. Seine Tochter Lisa Querhammer arbeitet seit fünf Jahren mit alten Schafrassen im Nordwesten der Döberitzer Heide für die Pflege von trockenen und mageren Standorten.
Sielmanns Naturlandschaft Döberitzer Heide als Flora-Fauna-Habitat (FFH) den höchsten europäischen

Wer piept da und wieviele? Sielmann Stiftung leistet Pionierarbeit beim Vogelmonitoring

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Elstal, 13. Mai 2020 – Morgens um 5:30 Uhr zwitschert, pfeift und tiriliert es derzeit besonders heftig in den brandenburgischen Naturlandschaften der Heinz Sielmann Stiftung und überall, wo noch Vögel sind. Der Frühling ist die beste Zeit herauszufinden, wo welcher Vogel wohnt, singt oder brütet. Die Heinz Sielmann Stiftung hat ihr Vogelmonitoring seit 2018 auf die neuen Standards des Dachverbands Deutscher Avifaunisten (DDA) eingestellt. Diese gelten vor allem auf Flächen des Nationalen Naturerbe. Die Stiftung wendet sie auf all ihren Flächen an. Foto: Ralf Donat
Lebensraumvielfalt genießen die beiden Landschaften als Flora-Fauna-Habitat (FFH) den höchsten europäischen

Neues Beweidungsprojekt in den Isarauen nördlich von Bad Tölz

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In den Isarauen, wenige Kilometer nördlich von Bad Tölz, weiden seit diesem Frühjahr Rinder auf einer ökologisch besonders wertvollen Fläche. Das Naturschutzprojekt wird unterstützt durch die Margarete-Ammon-Stiftung, den Isartalverein und die Heinz Sielmann Stiftung. Die untere Naturschutzbehörde hat die Beweidung gemeinsam mit dem Landwirt Martin Sappl initiiert. Am Ende der ersten Weidesaison lässt sich eine sehr positive Bilanz für den Erhalt der Artenvielfalt ziehen: Seltene Tier- und Pflanzenarten wurden auf der Projektfläche wieder entdeckt. Das ist auch der vorausgegangenen langjährigen Auflichtung der Fläche zu verdanken.
wurden bei einer Begehung der unteren Naturschutzbehörde nahezu 300 Stöcke des Europäischen

Artenschutz braucht Landwirtschaft

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Der diesjährige Tag des Artenschutzes wird überschattet von Bauernprotesten und Diskussionen über Umweltauflagen der EU. Doch Landwirtschaft und Artenschutz können auch zusammen funktionieren, wie die Projekte der Heinz Sielmann Stiftung zeigen.
dadurch wichtigen Lebensraum für bedrohte Arten wie das Wald-Wiesenvögelchen oder den Europäischen

Naturschutz mit Drohnen und Künstlicher Intelligenz

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Die Heinz Sielmann Stiftung und das GeoForschungsZentrum Potsdam stellen heute in Berlin die Ergebnisse des Forschungsprojekts „NaTec-KRH“ vor. Das Projekt zeigt innovative Möglichkeiten auf, wie Fernerkundungstechnik und Künstliche Intelligenz zur Erforschung von Naturschutzflächen genutzt werden können.
Wir sind stolz darauf, damit auch unsere Verpflichtungen im Rahmen der europäischen