Kinder und Jugendliche lieben YouTube. Aber es gibt auch Videos, die für Kinderaugen nicht geeignet sind. Was können Eltern tun, um ihre Kinder vor diesen Videos zu schützen?
Die Videos können in diesem Fall nur von eingeloggten, erwachsenen Nutzern aufgerufen
YouTube Kids verspricht sicheren Mediengenuss für Kinder im Vorschul- und Grundschulalter. Aber funktioniert das wirklich? scout hat die App getestet.
In jedem Fall sind es Inhalte, die man nicht auf einer Kinderseite finden möchte.
Video-Streaming wird immer beliebter – auch in Familien mit Kindern. Doch sind Netflix, Prime Video oder Disney+ auch für Kinder geeignet?
Und die unterscheiden sich von Fall zu Fall.
Zeitlich gebundenes Fernsehen war gestern. Heute wird gestreamt. Bleibt dabei der gewohnte FSK-Jugendschutz auf der Strecke? Ein bisschen schon.
Das ist fast durchgängig der Fall, sodass man ruhig eine eindeutige Absicht unterstellen
Im scout-fragt-nach-Interview benennt Larissa Bode von der AJS Hamburg die Risiken von Sexting und gibt Tipps, wie Eltern ihre Kinder stärken können.
Vertrauensbasis gibt, und eben nicht Fremde – wie es oft beim Cybergrooming der Fall
Carlo (12) sagt: „Viele Sachen im Internet sind Fake, und das ist nicht gut bei dem Thema.“
Auf keinen Fall sollten sich Kinder Videos auf YouTube oder Pornos oder so anschauen
Jugendliche berichten aus ihrer Peer-to-Peer-Arbeit.
Wir hatten auch den Fall eines schlimmen Gewaltvideos, das herumging.
Mathis Koch aus Hamburg ist zwölf und geht auf das Gymnasium Johanneum. Er fragt sich, warum Kinder für Musik genau so viel zahlen müssen wie Erwachsene. Und: Wo klauen überhaupt anfängt.
Auf jeden Fall hätte er viel Ärger bekommen können.
Wer als Erziehungsperson ernst genommen werden möchte, muss mehr tun, als nur Verbote aufzustellen.
allein hingegen erhöhen nur den Aufforderungscharakter, das Verbotene, in diesem Fall
Helen kann gut auf Werbung verzichten. Erst recht, wenn sie langweilig ist.
Es sollte natürlich auf YouTube auf keinen Fall Werbung laufen, die für Kinder ungeeignet
