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Hansa Kino – Schulkinowochen Niedersachsen

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Hansa Kino SykeHerrlichkeit 3 • 28857 SykeTel. 04242 – 3477 www.hansakinosyke.deTermin: 07. März bis 13. März 2024Programmübersicht• Zusätzliche Vorstellungen, auch mit anderen Filmen,   sind nach Absprache mit dem Projektbüro und dem Kino möglich.• Speisen und Getränke werden verkauft• Nur Barzahlung oder auf Rechnung sind möglichAnsprechparter für dieses Kino/Region: Stefan LangeTel. 0511-228797-2Mail: lange(at)schulkinowochen-nds.de
Rechtsextremismus Holocaust Ausbeutung Armut Irak

Oldenburg – Schulkinowochen Niedersachsen

https://www.schulkinowochen-nds.de/68-oldenburg

Region 307. März bis 13. März 2024 Kontakt: Stefan Lange | 0511-22 87 97-2lange@schulkinowochen-nds.de Brake: Centraltheater, Cuxhaven: Bali-Kino-Center, Delmenhorst: MaxX Delmenhorst, Harsefeld: Harsefelder Lichtspiele, Hoya: Filmhof, Juist: Filmtheater mitten im Meer, Lüneburg: Filmpalast | Scala Programmkino, Neu Wulmstorf: Das Kino, Nordenham: Filmpalast, Oldenburg: Casablanca | Cine K | CinemaxX Oldenburg, Ritterhude: Ritterhuder Lichtspiele, Schneverdingen: Lichtspiel e.V., Schwanewede: Filmpalast, Stade: CineStar, Syke: Hansakino, Verden: Cine City,  Wildeshausen: Lili-Servicekino, Wilhelmshaven: UCI-Kinowelt, Zetel: Zeli – Zeteler Lichtspiele e.V. Klicken Sie bitte auf den Kinonamen um zum Programm zu gelangen.
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Alltag und Widerstand – Mutige Mädchen und Frauen in der iranischen Gesellschaft – Schulkinowochen Niedersachsen

https://www.schulkinowochen-nds.de/268-alltag-und-widerstand-mutige-madchen-und-frauen-in-der-iranischen-gesellschaft

Sonderprogramm in Zusammenarbeit mit der Bundeszentrale für politische Bildung:Alltag und Widerstand – Mutige Mädchen und Frauen in der iranischen Gesellschaft Seit Generationen setzen sich Frauen im Iran für ihre Rechte und ihre Freiheit ein. Da sich viele dieser Frauen stets für die Rechte aller engagiert haben, ist ihre Bewegung tief verwurzelt in der Gesellschaft. Das zeigt sich ganz besonders seit dem Tod von Jina Amini in dem massiven Protest gegen die islamische Republik, der maßgeblich von Frauen getragen und angeführt wird. Mit unserer diesjährigen Sonderreihe wollen wir einen Fokus auf starke, selbstbewusste iranische Mädchen- und Frauen setzen. Die vier ausgewählten Spiel-, Dokumentar- und Animationsfilme blicken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die herausfordernden Leben von Mädchen und Frauen in Teheran und zeigen, wie sie mit einer Gesellschaft großer Gegensätze und Machtunterschiede umgehen. Die vielfach ausgezeichneten Filme, in denen sich auch die historische Entwicklung des Irans und seiner vielfältigen Filmlandschaft widerspiegeln, beschäftigen sich mit den Folgen, die Patriarchat, Behördenwillkür, Zensur und die Angst vor der allgegenwärtigen Sittenpolizei für den Alltag von Frauen haben. Darüber hinaus zeigen sie die große Bandbreite an zivilem Ungehorsam und Mut, mit denen sich Frauen im Spannungsfeld von Widerstand und Resignation, Überlebensdrang und weiblicher Solidarität behaupten.Ein Filmprogramm  und der Bundeszentrale für politische BildungDie Filme des Programms: Ein Sack Reis Spielfilm / Iran, Japan 1996 / 80 MinutenRegie: Mohammad-Ali Talebi ab 1. Klasse / ab 6 Jahre Das kleine Mädchen Jeyran hilft ihrer fast blinden Nachbarin, einen Sack Reis vom anderen Ende der Stadt zu holen. Dabei erleben die beiden aufregende, alltägliche Abenteuer und begegnen vielen Menschen in Teheran – Ob der Sack Reis am Ende gut zu Hause ankommt? PERSEPOLIS Zeichentrick / Frankreich 2007 / 91 MinutenRegie: Marjane Satrapi, Vincent Paronnaudab 9. Klasse / ab 14 Jahre „Persepolis“ erzählt etwa 30 Jahre iranische Geschichte aus den Augen eines heranwachsenden Mädchens namens Marjane – Mit 14 Jahren wird sie von den Eltern auf Grund der politischen Situation im Iran nach Wien geschickt und muss sich in dem neuen Land ganz allein zurechtfinden. No land’s song Dokumentarfilm / Iran, Deutschland, Frankreich 2016 / 95 MinutenRegie: Ayat Najafi9. Klasse / ab 14 Jahre Seit der Islamischen Revolution von 1979 ist es Frauen im Iran verboten, öffentlich Solo zu singen – zumindest vor einem männlichen Publikum. Die junge Komponistin Sara Najafi widersetzt sich der Zensur und den Tabus und ist entschlossen, in ihrer Heimatstadt Teheran ein offizielles Konzert für Solosängerinnen zu organisieren. Yalda Drama / Frankreich, Deutschland, Schweiz, Luxemburg, Iran 2019 / 89 MinutenRegie: Massoud Bakhshiab 10. Klasse / ab 15 Jahre Eine wegen Mordes zum Tode verurteilte junge Frau bekommt in einer TV-Reality-Show die Möglichkeit, um ihr Leben zu kämpfen. In seinem als Kammerspiel inszenierten Drama klagt der Filmemacher Massoud Bakhshi die patriarchalen Strukturen im Iran an, die durch die dortige Rechtsprechung noch verfestigt werden.
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