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RKI – Legionellose – Sicherung der hygienischen Qualität von untersuchungspflichtigen Trinkwasserinstallationen durch die Trinkwasserverordnung

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/L/Legionellose/OEGD/Hygiene-Trinkwasserinstallationen.html?nn=2387608

Die Trinkwasserverordnung (TrinkwV) [1, 2] regelt die Untersuchung von Wasserproben auf Legionellen in Wasserversorgungsanlagen. Eine Untersuchung hat zu erfolgen, wenn die Anlage über einen Trinkwassererwärmer von mehr als 400 Litern Speicherkapazität verfügt bzw. bei einem Leitungs-Inhalt von mehr als 3 Litern zwischen dem Abgang des Trinkwassererwärmers und der Wasserentnahmestelle. Bei öffentlicher Nutzung (in der Trinkwasserverordnung definiert als Abgabe von Trinkwasser an einen unbestimmten Personenkreis) besteht – soweit nicht vom verantwortlichen Gesundheitsamt anders festgelegt – eine jährliche Untersuchungspflicht, während bei gewerblich betriebenen Anlagen (z.B. in vermieteten Wohngebäuden) ein Untersuchungsintervall von 3 Jahren einzuhalten ist.
Otto C, Gagell C, Lück C et al: Probable reinfection with

RKI – HIV/AIDS – Evaluation der Einführung der HIV-Präexpositions­prophylaxe als Leistung der Gesetzlichen Krankenversicherung (EvE-PrEP)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/EvE-PrEP.html?nn=2374210

Die Einführung der PrEP wird im Rahmen eines vom Bundesministerium für Gesundheit finanzierten und vom RKI geleiteten Forschungsvorhabens begleitet und evaluiert. Dabei sollen auch die Auswirkungen der neuen Schutzmöglichkeit auf das Infektionsgeschehen untersucht werden sowohl von HIV als auch auf andere sexuell übertragbare Infektionen wie zum Beispiel Syphilis.
needs and PrEP use in Germany among men who have sex with

RKI – Projekte und Netzwerke – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Projekte/UNSGM_Training/UNSGM.html

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Das Modul „Staying safe on missions with infectious

RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Projekte/UNSGM_Training/UNSGM.html?nn=2371374

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Das Modul „Staying safe on missions with infectious

RKI – Drogenkonsum – DRUCK-Studie − Drogen und chronische Infektions­krankheiten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/DRUCK-Studie/DruckStudie.html?nn=13280944

Die DRUCK-Studie wurde vom RKI in Kooperation mit Einrichtungen der Drogen­hilfe von 2011 bis 2015 durchgeführt. Es handelt sich um einen Sero- und Verhaltenssurvey, mit dem Informationen zu Infektionsrisiken und Verhaltens­weisen anhand eines fragebogengestützten Interviews gewonnen wurden (Beispielfragebogen siehe unten). Anhand von Blutproben wurden zudem serologische und mole­kular­bio­logische Marker für HBV, HCV, HIV und HTLV bestimmt. Die Studie wurde im Jahr 2011 in Berlin und Essen pilotiert und von 2012 bis 2015 in sechs weiteren Städten (Leipzig, Frankfurt am Main, Köln, Hannover, München, Hamburg) durchgeführt.
R, Roggendorf M (2013): Detection of infections with