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RKI – Projektgruppe 5: Systemmedizin von Infektionskrankheiten – Modellierung zeigt hohe Wirksamkeit von PrEP bei Frauen in Ländern mit hoher HIV-Prävalenz

https://www.rki.de/DE/Content/Forsch/Projektgruppen/Projektgruppe_5/Modellierung-HIV-PrEP.html

In Ländern mit hoher HIV-Prävalenz könnte die Präexpositionsprophylaxe (PrEP) das HIV-Infektionsrisiko bei Frauen um mehr als 90 % reduzieren. Das ist das Ergebnis einer Modellierung, die ein internationales Forscherteam unter Federführung des Robert Koch-Instituts im Fachmagazin Nature Medicine („Model-based predictions of protective HIV pre-exposure prophylaxis adherence levels in cisgender women“) veröffentlicht hat. Es gebe keinerlei statistische und biologische Anhaltspunkte, dass die PrEP bei heterosexuellen Frauen weniger wirksam ist als bei homosexuellen Männern, schreiben die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler.
Während PrEP bei homosexuellen Männern bereits seit

RKI – Coronavirus SARS-CoV-2 – DIVI Intensivregister: Webseite zur deutschlandweiten Echtzeiterfassung von Intensivkapazitäten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Intensivregister.html?nn=13490888

Das DIVI-Intensivregister (www.intensivregister.de) ist eine digitale Plattform zur Echtzeiterfassung von Fallzahlen intensivmedizinisch behandelter COVID-19-Patient*innen sowie Behandlungs- und Bettenkapazitäten von etwa 1300 Akut-Krankenhäusern Deutschlands. Damit ermöglicht das Intensivregister in der Pandemie, sowie darüber hinaus, Engpässe in der intensivmedizinischen Versorgung im regionalen und zeitlichen Vergleich zu erkennen. Es schafft somit eine wertvolle Grundlage zur Reaktion und zur datengestützten Handlungssteuerung in Echtzeit.
Seit dem 16.4.2020 ist die tägliche Meldung an das

RKI – RKI im Nationalsozialismus – Das RKI im Nationalsozialismus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/ns-geschichte.html

Das RKI in der Zeit des Nationalsozialismus – Das Preußische Institut wurde 1935 dem Reichsgesundheitsamt angegliedert und 1942 Reichsanstalt. Einzelne Mitarbeiter des Instituts beteiligten sich an den inhumanen Menschenversuchen in Konzentrationslagern. Andere hatten vergleichbar wichtige Positionen im (wehrwissenschaftlich orientierten) Wissenschaftssystem des Dritten Reiches wie andere medizinische Einrichtungen dieser Zeit inne.
Seit 2011 trägt ein künstlerisches Erinnerungszeichen

RKI – RKI im Nationalsozialismus – Das RKI im Nationalsozialismus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/ns-geschichte.html?nn=2376240

Das RKI in der Zeit des Nationalsozialismus – Das Preußische Institut wurde 1935 dem Reichsgesundheitsamt angegliedert und 1942 Reichsanstalt. Einzelne Mitarbeiter des Instituts beteiligten sich an den inhumanen Menschenversuchen in Konzentrationslagern. Andere hatten vergleichbar wichtige Positionen im (wehrwissenschaftlich orientierten) Wissenschaftssystem des Dritten Reiches wie andere medizinische Einrichtungen dieser Zeit inne.
Seit 2011 trägt ein künstlerisches Erinnerungszeichen

RKI – ZBS 2: Hochpathogene mikrobielle Erreger – Anthrax, Tularämie, Pest und Cholera: Nunmehr vier Konsiliarlabore im Fachgebiet für Hochpathogene Mikrobielle Erreger (ZBS 2) verankert

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS2/KL_in_ZBS2HS.html

Das Fachgebiet Hochpathogene mikrobielle Erreger (ZBS 2) ist zukünftig Sitz von vier Konsiliarlaboratorien. Nach Ausschreibung im Epidemiologischen Bulletin 34/2022, einer Bewertung der schriftlichen Bewerbungen durch Gutachter und den Wissenschaftlichen Beirat für Public Health Mikrobiologie und einer Vorstellung der Konsiliarlabore im Rahmen von Vorträgen folgte ein positives Votum des Beirates für alle vier beantragten Konsiliarlabore. Die Berufung von Konsiliarlaboren erfolgt durch das BMG.
Jacob) und Bacillus anthracis (Leitung Silke Klee) seit