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RKI – Aktueller Wochenbericht

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Sentinel/Grippeweb/grippeweb_ergebnisse_node.html

Impfungen gehören zu den wichtigsten und wirksamsten präventiven Maßnahmen, die in der Medizin zur Verfügung stehen. Moderne Impfstoffe sind gut verträglich und unerwünschte Arzneimittelnebenwirkungen werden nur in seltenen Fällen beobachtet. Unmittelbares Ziel der Impfung ist es, den Geimpften vor einer ansteckenden Krankheit zu schützen.
aufgenommen wurde, steigen die Atemwegserkrankungen seit

RKI – Stellungnahmen und Berichten der Kommission Umweltmedizin und Environmental Public Health – Stellungnahme zum geplanten Verbot von Halogen-Glühlampen ohne Vorschaltgerät ab September 2016, 11.08.2014

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Berichte/Downloads/stellungnahme_verbot_halogenleuchten.html

Die schrittweise Ablösung der klassischen Glühlampe durch energieeffiziente Lichtquellen und der Trend zu einer „24-h-Gesellschaft“ führen dazu, dass artifizielles („künstliches“) Licht eine immer stärkere Verbreitung findet.
(darunter Australien, die USA und die EU) gelten seit

RKI – Stellungnahmen und Berichten der Kommission Umweltmedizin und Environmental Public Health – Stellungnahme zum geplanten Verbot von Halogen-Glühlampen ohne Vorschaltgerät ab September 2016, 11.08.2014

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Berichte/Downloads/stellungnahme_verbot_halogenleuchten.html?nn=4973984

Die schrittweise Ablösung der klassischen Glühlampe durch energieeffiziente Lichtquellen und der Trend zu einer „24-h-Gesellschaft“ führen dazu, dass artifizielles („künstliches“) Licht eine immer stärkere Verbreitung findet.
(darunter Australien, die USA und die EU) gelten seit

RKI – Geschichte – Ab 2001: EHEC und die Detektive

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/Ab_2001.html

Das Fax stammt vom 18. Dezember 1997 und ist an die Epidemiologin Bärbel-Maria Kurth adressiert. Es handelt sich um einen Artikel aus der Süddeutschen Zeitung, um die Kritik am Robert Koch-Institut und seine Funktion als Frühwarnsystem für Krankheiten: „Vor so einem Hintergrund werden gute Leistungenleicht übersehen“, ist da zu lesen. „So hat der Fachbereich ‚Nicht-übertragbare Krankheiten und Gesundheitsberichterstattung‘ – von einer angesehenen Wissenschaftlerin geleitet – ein methodisch anspruchsvolles gesamtdeutsches ‚Gesundheitssurvey‘ begonnen. Das Studiendesign verspricht erstmals weit mehr als nur Datenmüll zu liefern.“ Gesendet hat das Fax der damalige Leiter der Abteilung für Infektionskrankheiten im RKI, Reinhard Burger. Die Zeilen sagen einiges aus über das Gerangel im RKI in den 1990er Jahren. Das Bundesgesundheitsamt wird nach 42 Jahren zerschlagen. Das auf Infektionskrankheiten spezialisierte Robert Koch-Institut bekommt ein zweites großes Thema: die nicht übertragbaren Krankheiten. Und die Epidemiologie wird unverzichtbar. Epidemiologen untersuchen die Verbreitung von Krankheiten in der Bevölkerung – von Infektionskrankheiten, aber auch von nicht-übertragbaren Krankheiten wie Herz-Kreislauf- Erkrankungen, Übergewicht und Diabetes – und deren Risikofaktoren. Für das RKI ist das damals Neuland. „In dieser Zeit wurden die Weichen für ein modernes Public-Health-Institut gestellt“, sagt Bärbel-Maria Kurth, Leiterin der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring im RKI. Sie und Osamah Hamouda, der heute die Abteilung für Infektionsepidemiologie leitet, waren mittendrin.
Seit 2001 war er Vizepräsident, von 2010 bis 2015 hat

RKI – Projekte und Netzwerke – RefBio – Deutscher Beitrag zur Stärkung der Referenzlabore Bio im UNSGM

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Biosicherheit/RefBio.html?nn=3629630

Im Gegensatz zum Chemiewaffenübereinkommen (CWÜ) verfügt das Biowaffenübereinkommen (BWÜ) bisher nicht über eine Vertragsorganisation bzw. einen Verifikationsmechanismus, der die Einhaltung des Abkommens überwachen könnte. Damit steht auch keinerlei Expertise bzw. materielle Ausstattung (Labore etc.) unter der Ägide des BWÜ zur Verfügung, durch die im Falle eines Ausbruchs ungeklärter Ursache (d.h., auch eines vermuteten Angriffs mit Biowaffen durch einen Staat oder eine Terrorgruppe) eine Untersuchung eingeleitet werden könnte, so wie dies beim CWÜ durch die Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OVCW) der Fall ist. Der einzige derzeit verfügbare und international anerkannte, weil UN-basierte Untersuchungsmechanismus, der für einen solchen Fall zur Verfügung steht, ist der sog. UN-Generalsekretärsmechanismus (UNSGM).
Das Robert Koch-Institut arbeitet bereits seit längerem

RKI – Nationale Mental Health Surveillance – Faktenblatt: Entwicklung der psychischen Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland während der COVID-19-Pandemie

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/MHS/COVID-Pandemie-und-psychische-Gesundheit-Erwachsener.html

Die COVID-19-Pandemie birgt als vielseitiger Belastungsfaktor Risiken für die psychische Gesundheit der Bevölkerung. Wie sich diese entwickelt hat, bleibt trotz einer großen Anzahl an Studien bisher uneindeutig. Ergebnisse sind heterogen und betrachten meist nur die ersten Monate der Pandemie. Ziel der vorliegenden Studie ist, die Entwicklung psychischer Gesundheit in der erwachsenen Bevölkerung in Deutschland repräsentativ und über den gesamten Pandemiezeitraum abzubilden sowie mit der Zeit vor der Pandemie zu vergleichen. Die ausführlichen Ergebnisse sind am 11.10.2022 auf https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2022.10.09.22280826v1 erschienen und wurden bei der Fachzeitschrift „Frontiers in Public Health“ (Section: Public Mental Health) eingereicht.
Zufallsstichproben von jeweils ca. 1.000 Erwachsenen, seit