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RKI – Gesundheit A-Z – LSBTIQ*-Gesundheit

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/L/LSBTIQ-Gesundheit/LSBTIQ-Gesundheit_inhalt.html

Geschlechter, sexuelle Orientierungen und die damit verbundenen Lebensweisen sind heterogen. Unter der Abkürzung LSBTIQ* werden unterschiedliche sexuelle Orientierungen und Lebensweisen sowie geschlechtliche Identitäten zusammengefasst: lesbische, schwule, bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche sowie queere Menschen. Inwieweit Menschen ihr Geschlecht, ihre Sexualität und ihre Lebensform selbstbestimmt und frei leben können, und mit welchen gesellschaftlichen Ressourcen, Teilhabechancen und Diskriminierungen dies verbunden ist, beeinflusst ihre Lebenslagen und damit auch ihre gesundheitliche Situation. So kann die heteronormative Ausrichtung der Gesellschaft die Gesundheit von LSBTIQ*-Personen negativ beeinflussen. Heteronormativität beschreibt die Vorstellung, es gebe ausschließlich zwei biologisch und sozial übereinstimmende Geschlechter (Frauen und Männer), die nur heterosexuelle Beziehungen miteinander eingehen. Heteronormativität kann sich gesellschaftlich in der Nichtanerkennung von angeborenen Variationen der Geschlechtsmerkmale, der geschlechtlichen Identität, der geschlechtlichen Selbstrepräsentation oder der sexuellen Orientierung äußern.
Gesundheitsberichterstattung Weltgesundheitsorganisation: Gender

RKI – Themenschwerpunkt „Psychische Gesundheit“ – Optimierte Datenbasis für Public Mental Health: Daten-Linkage-Studie zur Aufklärung von Diskrepanzen zwischen Befragungs- und Routinedaten (OptDatPMH)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/OptDatPMH.html?nn=2542006

Zur Beschreibung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung werden sowohl Befragungsangaben als auch Routinedaten der gesetzlichen Krankenversicherung herangezogen.
Ge­sund­heit Ge­sund­heit im Al­ter Kin­der- und Ju­gend­ge­sund­heit

RKI – HIV/AIDS – PrApp-Studie: HIV-Präexpositions­prophylaxe bei MSM, die Dating Apps benutzen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/PrApp-Studie.html?nn=2374210

Das Ziel der Studie ist eine umfassende Beschreibung der PrEP-Anwender in Deutschland, die Art der Einnahme im Alltag, die Auswirkungen von PrEP auf das Risikoverhalten und die Veränderungen dieser Parameter über die Zeit. Hierzu wird eine Online-Befragung durchgeführt, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden kann, um Veränderungen zu erfassen. Die Studie kann wichtige Erkenntnisse zur Verwendung von PrEP in Deutschland liefern und helfen PrEP als wichtige Komponente der HIV-Prävention zu beschreiben.
Behaviour yet Different Outcomes: Comparing Trans and Gender

RKI – Themenschwerpunkt Prävention – Messung der Gesundheitskompetenz von Jugendlichen (MOHLAA) – Teil 2

https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Themen/Praevention/FP_gesundheitskompetenz.html

Das MOHLAA-Projekt ist ein Teilprojekt innerhalb des BMBF-geförderten Forschungsverbunds „Health Literacy im Kindes- und Jugendalter (HLCA) als Ziel von Gesundheitsförderung und Primärprävention“. In der ersten Förderphase wurde das altersspezifische MOHLAA-Befragungsinstrument (MOHLAA-Q) zur Ermittlung der allgemeinen Gesundheitskompetenz von Jugendlichen im Alter von 14 bis 17 Jahren entwickelt und validiert. MOHLAA 2 baut direkt auf dem Projekt MOHLAA aus der ersten HLCA-Förderphase auf.
Ge­sund­heit Ge­sund­heit im Al­ter Kin­der- und Ju­gend­ge­sund­heit

RKI – HIV/AIDS – PrApp-Studie: HIV-Präexpositions­prophylaxe bei MSM, die Dating Apps benutzen

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/PrApp-Studie.html

Das Ziel der Studie ist eine umfassende Beschreibung der PrEP-Anwender in Deutschland, die Art der Einnahme im Alltag, die Auswirkungen von PrEP auf das Risikoverhalten und die Veränderungen dieser Parameter über die Zeit. Hierzu wird eine Online-Befragung durchgeführt, die in regelmäßigen Abständen wiederholt werden kann, um Veränderungen zu erfassen. Die Studie kann wichtige Erkenntnisse zur Verwendung von PrEP in Deutschland liefern und helfen PrEP als wichtige Komponente der HIV-Prävention zu beschreiben.
Behaviour yet Different Outcomes: Comparing Trans and Gender