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RKI – Museum und Kunst – Kunstausstellungen am RKI

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Museum_Kunst/Kunstausstellungen.html?nn=16729992

Das Robert Koch-Institut möchte Wissenschaft und Kunst einander näher bringen und bietet Künstlerinnen und Künstlern an zwei seiner Instituts-Standorte die Gelegenheit, Werke in einem repräsentativen Rahmen und einer angenehmen Atmosphäre zu zeigen. In der Regel finden 5 bis 6 Ausstellungen pro Jahr parallel an beiden Ausstellungsstandorten statt. Als ein ausschließlich aus öffentlichen Mitteln finanziertes Bundesinstitut übernimmt das Institut leider keine, mit den Ausstellungen verbundenen, Unkosten der Künstlerinnen und Künstler. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an kunstausstellung(at)rki.de.
Nordufer Nordufer 20 13353 Berlin Ansprechpartnerin: Eva Fisher

RKI – HIV/AIDS – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/Forschungsprojekte.html?nn=2374210

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Amplikon-Sequenzierung (AmpliSeq) der Firmen Thermo Fisher

RKI – HIV-Studienlabor – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/Forschungsprojekte.html

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Amplikon-Sequenzierung (AmpliSeq) der Firmen Thermo Fisher

RKI – HIV-Studienlabor – Forschungsprojekte

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt1/FG18/Forschungsprojekte.html?nn=16770158

Im Rahmen eines BMG-geförderten Projekts wird die IGS-HIV (ehemals MolSurv-HIV) weiterentwickelt, um die deutsche HIV-Epidemie kontinuierlich bewerten und eine evidenzbasierte Gestaltung von Public Health-Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Diagnostik und Therapie zu ermöglichen. Hierfür sind bis Ende 2025 verschiedene labortechnische und bioinformatische Automatisierungen und Erweiterungen geplant (s. Abbildung 1, grün markiert). Das Vorhaben schließt die molekulare Vollerfassung aller HIV-Neudiagnosen ein, wofür auch die Übermittlung vorliegender HIV-Sequenzen aus der genotypischen Resistenzbestimmung in Diagnostiklaboren zusammen mit der Meldung via DEMIS geprüft wird. Der Laborprozess im HIV-Studienlabor soll automatisiert und die Sequenzierung auf das HIV-Vollgenom erweitert werden. Für die Auswertung der NGS-Daten und die nachfolgenden Analysen mit den HIV-Sequenzen sollen automatisierte bioinformatische Pipelines aufgesetzt werden. Dies umfasst auch die Evaluation einer bioinformatischen Methode zur Bestimmung der Rezenz bzw. Infektionsdauer in der InzSurv-HIV über die HIV-NGS-Sequenz. Quartalsweise sollen die Ergebnisse zur Primärresistenz, zur Diversität, zu Transmissionsclustern und Ausbrüchen sowie zur Rezenz automatisiert ausgewertet und über ein Dashboard der Öffentlichkeit präsentiert werden.
Amplikon-Sequenzierung (AmpliSeq) der Firmen Thermo Fisher

RKI – Mykosen (Pilzinfektionen) – Kryptokokkose

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/P/Pilzinfektionen/Kryptokokkose.html?nn=2382356

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Kryptokokkosen In Europa erworbene Kryptokokkosen werden meist durch die Hefe Cryptococcus neoformans verursacht. Wesentlich seltener sind Infektionen durch Cryptococcus gattii, die bislang als Varietät von C. neoformans galt. Von mehr als 30 anderen Arten der Gattung Cryptococcus sind nur wenige ausnahmsweise als Erreger beschrieben.
Chen J, Cogliati M, Dromer F, Ellis D, Filler SG, Fisher

RKI – Mykosen (Pilzinfektionen) – Kryptokokkose

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/P/Pilzinfektionen/Kryptokokkose.html

Kurzinformation zu Infektionsweg, Symptomatik, Diagnostik und Therapie von Kryptokokkosen In Europa erworbene Kryptokokkosen werden meist durch die Hefe Cryptococcus neoformans verursacht. Wesentlich seltener sind Infektionen durch Cryptococcus gattii, die bislang als Varietät von C. neoformans galt. Von mehr als 30 anderen Arten der Gattung Cryptococcus sind nur wenige ausnahmsweise als Erreger beschrieben.
Chen J, Cogliati M, Dromer F, Ellis D, Filler SG, Fisher

RKI – Positionspapiere der Kommission ART – Voraussetzungen und Strategien für die erfolgreiche Implementierung infektiologischer Leitlinien – Positionspapier der Kommission ART

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/ART/Positionspapier/Positionspapier_Leitlinien_Implementierung.html

Aufgabe der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART) beim Robert Koch-Institut (RKI) ist es, die Rahmenbedingungen für den adäquaten Umgang mit Antibiotika zu verbessern, Empfehlungen für Standards zu Diagnostik und Therapie nach aktuellem Stand der medizinischen Wissenschaft zu erstellen und damit der Entstehung und Weiterverbreitung von resistenten Pathogenen vorzubeugen.
Zwar N, Wolk J, Gordon J, Sanson-Fisher R, Kehoe L.

RKI – Positionspapiere der Kommission ART – Voraussetzungen und Strategien für die erfolgreiche Implementierung infektiologischer Leitlinien – Positionspapier der Kommission ART

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/ART/Positionspapier/Positionspapier_Leitlinien_Implementierung.html?nn=5186094

Aufgabe der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART) beim Robert Koch-Institut (RKI) ist es, die Rahmenbedingungen für den adäquaten Umgang mit Antibiotika zu verbessern, Empfehlungen für Standards zu Diagnostik und Therapie nach aktuellem Stand der medizinischen Wissenschaft zu erstellen und damit der Entstehung und Weiterverbreitung von resistenten Pathogenen vorzubeugen.
Zwar N, Wolk J, Gordon J, Sanson-Fisher R, Kehoe L.