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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 139. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20181009-Semb_Helmholtz_Muenchen.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind erhebliche Fortschritte bei der Differenzierung humaner pluripotenter Stammzellen in Insulin-produzierende Beta-Zellen, die nunmehr die Durchführung klinischer Studien zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ1 ermöglichen. Die beantragten Forschungsarbeiten sollen zum einen der Übertragung bislang entwickelter pankreatischer Differenzierungsprotokolle auf die qualitativen Erfordernisse klinischer Studien dienen. Zum anderen sollen experimentelle Vorgehensweisen entwickelt bzw. optimiert werden, um pankreatische Vorläuferzellen des Menschen in den für klinische Zwecke erforderlichen Mengen bereitzustellen und eine verstärkte Reifung aus pluripotenten Stammzellen gewonnener pankreatischer Vorläuferzellen zu induzieren. In einem ersten Teilprojekt soll ein zuvor entwickeltes Differenzierungsprotokoll auf die Bedingungen der guten Herstellungspraxis übertragen und die dabei gewonnenen pankreatischen Zellpopulationen bezüglich ihrer Zusammensetzung und ihrer Eigenschaften umfassend in vitro und in vivo (Mausmodell) charakterisiert werden. In einem zweiten Teilprojekt sollen dann Moleküle und Signalwege identifiziert werden, die die Proliferation pankreatischer Vorläuferzellen verstärken. Auf der Grundlage eigener Vorarbeiten sollen hierbei niedermolekulare Substanzen identifiziert werden, die die Expression der Gene für bestimmte Zellzyklus-Regulatoren vermindern bzw. die Aktivität der von den entsprechenden Genprodukten kontrollierten Signalwege modulieren. Auf diesem Wege soll die Vermehrung pankreatischer Vorläuferzellen verstärkt werden. Zudem sollen niedermolekulare Substanzen identifiziert werden, die zu einer erhöhten Aktivität von für pankreatische Zellen charakteristischen Genprodukten führen, und der Prozess der Vermehrung und Aufreinigung pankreatischer Vorläuferzellen soll nach Möglichkeit optimiert werden. In einem dritten Teilprojekt soll schließlich die Rolle des kortikalen Aktin-Netzwerkes auf die Reifung humaner pankreatischer Zellen vertiefend untersucht werden. Dazu sollen verschiedene Prozesse der Umorganisation des Aktin-Netzwerkes spezifisch gehemmt und der Einfluss auf die Reifung pankreatischer Beta-Zellen untersucht werden..
medizinisches und gesundheitspolitisches Problem dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 157. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20200611-TUM_2.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten unter Verwendung von humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) soll in einem Großtiermodell (Schwein) geprüft werden, ob aus hES-Zellen abgeleitete kardiale Vorläuferzellen sich zur Zellersatztherapie von Herzmuskelschädigungen eignen, wie sie infolge von Infarkten, Herzmuskel-Entzündungen oder genetisch bedingten Erkrankungen auftreten.
Zellen stellt hier eine vielversprechende Option dar

RKI – Berichte der Nationale Verifizierungskommission Masern/Röteln – Zusammenfassender Bericht der Nationalen Verifizierungs­kommission Masern/Röteln (NAVKO) zum Stand der Elimination in Deutschland 2021 (Stand: 01.03.2022)

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/NAVKO/Berichte/Bericht_2021.html?nn=4985050

Die deutsche Nationale Verifizierungskommission zur Elimination der Masern und Röteln (NAVKO) hat Daten aus dem Jahr 2021 unter Berücksichtigung der von der WHO vorgegebenen Indikatoren bewertet. Sie kommt anhand der vorgelegten Daten zu der Einschätzung, dass es im Jahr 2021 sowohl bei den Masern als auch bei den Röteln keine endemische Transmission gegeben hat. Der abgestimmte Bericht wurde auftragsgemäß am 02.06.2022 an die WHO übermittelt (siehe dazu unseren Initiativbericht vom 23.06.2022).
Transmissionsketten und damit des Standes der Eliminierung dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 126. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20170810-MPI_Muenster_7.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist die Etablierung und Optimierung von Vorgehensweisen für die Gewinnung männlicher Keimzellen des Menschen aus pluripotenten Stammzellen. Das Forschungsvorhaben gliedert sich in vier Projektteile. In einem ersten Vorhabensteil sollen zunächst zahlreiche Reporter- und weitere gentechnisch veränderte hES-Zell-Linien etabliert und charakterisiert werden, mit denen zum einen die Vorgehensweisen für die Differenzierung in Keimzellen optimiert und zum anderen die Funktionen der entsprechenden Genprodukte für Prozesse der Keimzelldifferenzierung bestimmt werden sollen. In einem zweiten Teilprojekt sollen Wildtyp- oder genetisch veränderte hES-Zellen in indifferente, zu primordialen Keimzellen ähnliche Zellen (premordial germ cell like cells, PGCLC) differenziert und anschließend einer (xenogenen) Nagetier-Hodenumgebung ausgesetzt werden, in der eine Organoidbildung und die weitere Differenzierung der PGCLC in Richtung männlicher Keimzellen erwartet wird. In einem dritten Projektteil sollen Vorgehensweisen für die direkte Differenzierung von hES-Zellen in spermatogoniale Stammzellen (SSC) etabliert und optimiert werden, insbesondere durch ektopische Überexpression von für die Spermatogenese kritischen Transkriptionsfaktoren. Mutmaßliche SSC (bzw. deren Vorläufer) sollen zu verschiedenen Zeitpunkten der Differenzierung isoliert, angereichert, umfassend charakterisiert und schließlich zur weiteren Reifung in Hoden-Organoide eingebracht werden. In einem vierten Projektteil soll schließlich ein für den Menschen allogenes Organoid-Modell zur Untersuchung der Entwicklung männlicher Keimzellen etabliert werden. Dazu sollen aus hES-Zellen zunächst Reporter-Zell-Linien hergestellt werden, in denen die Expression des Reportergens unter Kontrolle der Promotoren von Genen steht, deren Produkte insbesondere bei der Differenzierung von Zellen des intermediären Mesoderms in Sertoli-und Leydig-Zellen eine erhebliche Rolle spielen. Diese Reporterzell-Linien sollen in Richtung Gonadenzellen differenziert, die dafür erforderlichen Vorgehensweisen optimiert und die entstehenden Gonadenzellen mit sich entwickelnden PGCLC kultiviert werden. Die weitere Keimzellentwicklung in diesem Organoid-Modell soll dann durch umfassende Analyse der Zellen überprüft werden. Alle Arbeiten werden im Vergleich zwischen hES-Zellen und induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) durchgeführt.
De-novo-Mutagenese ein in hiPS-Zellen beobachtetes Phänomen dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 153. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20191219-TUM.html

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind erhebliche Fortschritte bei der Differenzierung humaner pluripotenter Stammzellen in Insulin-produzierende Beta-Zellen, die nunmehr die Durchführung klinischer Studien zur Behandlung des Diabetes mellitus Typ1 ermöglichen. Die beantragten Forschungsarbeiten sollen zum einen der Übertragung bislang entwickelter pankreatischer Differenzierungsprotokolle auf die qualitativen Erfordernisse klinischer Studien dienen. Zum anderen sollen experimentelle Vorgehensweisen entwickelt bzw. optimiert werden, um pankreatische Vorläuferzellen des Menschen in den für klinische Zwecke erforderlichen Mengen bereitzustellen und eine verstärkte Reifung aus pluripotenten Stammzellen gewonnener pankreatischer Vorläuferzellen zu induzieren. In einem ersten Teilprojekt soll ein zuvor entwickeltes Differenzierungsprotokoll auf die Bedingungen der guten Herstellungspraxis übertragen und die dabei gewonnenen pankreatischen Zellpopulationen bezüglich ihrer Zusammensetzung und ihrer Eigenschaften umfassend in vitro und in vivo (Mausmodell) charakterisiert werden. In einem zweiten Teilprojekt sollen dann Moleküle und Signalwege identifiziert werden, die die Proliferation pankreatischer Vorläuferzellen verstärken. Auf der Grundlage eigener Vorarbeiten sollen hierbei niedermolekulare Substanzen identifiziert werden, die die Expression der Gene für bestimmte Zellzyklus-Regulatoren vermindern bzw. die Aktivität der von den entsprechenden Genprodukten kontrollierten Signalwege modulieren. Auf diesem Wege soll die Vermehrung pankreatischer Vorläuferzellen verstärkt werden. Zudem sollen niedermolekulare Substanzen identifiziert werden, die zu einer erhöhten Aktivität von für pankreatische Zellen charakteristischen Genprodukten führen, und der Prozess der Vermehrung und Aufreinigung pankreatischer Vorläuferzellen soll nach Möglichkeit optimiert werden. In einem dritten Teilprojekt soll schließlich die Rolle des kortikalen Aktin-Netzwerkes auf die Reifung humaner pankreatischer Zellen vertiefend untersucht werden. Dazu sollen verschiedene Prozesse der Umorganisation des Aktin-Netzwerkes spezifisch gehemmt und der Einfluss auf die Reifung pankreatischer Beta-Zellen untersucht werden.
medizinisches und gesundheitspolitisches Problem dar

RKI – Projekte und Netzwerke – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Projekte/UNSGM_Training/UNSGM.html

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Planungsphase der anschließenden Feldübung im September 2022 dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 193. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20240507-193-Uni-Ulm.html?nn=2377898

Einfluss von mit Erkrankungen des Pankreas assoziierten genetischen Veränderungen auf die Entwicklung von Pankreas, Darm und Fettgewebe sowie auf die Interaktion dieser Gewebe bei der Regulation des Energiemetabolismus.
für die Forschung verantwortlichen Wissenschaftlers dar