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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 104. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20150714-EvotecInternationalGmbH.html

Im genehmigten Forschungsvorhaben sollen auf Grundlage eines aus humanen embryonalen Stammzellen abgeleiteten In-vitro-Testsystems Substanzen identifiziert werden, die die Replikation von Beta-Zellen stimulieren, das für den Diabetes mellitus charakteristische und durch metabolischen Stress oder durch Immunzellen vermittelte Absterben der Beta-Zellen verhindern und/oder dem durch Stress oder Entzündung induzierten Funktionsverlust dieser Zellen entgegenwirken. Auf Grundlage der identifizierten Substanzen sollen ggf. Wirkstoffkandidaten zur Behandlung des Diabetes mellitus entwickelt und bezüglich ihrer Wirkung auf humane Beta-Zellen verifiziert werden. Zur Entwicklung eines hierfür benötigten In-vitro-Screening-Systems sollen im ersten Projektteil Verfahren für die Differenzierung humaner ES-Zellen in Beta-Zellen entwickelt werden. Dies schließt die Entwicklung von Methoden zur Differenzierung von hES-Zellen in Suspensionskultur und die Überprüfung der molekularen Eigenschaften sowie der Funktionalität der terminal differenzierten Beta-Zellen in vitro und in Mausmodellen des Diabetes mellitus ein. Unter Nutzung dieser Zellen sollen im zweiten Projektteil dann verschiedene Bibliotheken kleiner Moleküle und potentiell therapeutischer Proteine getestet und geeignete Substanzen identifiziert werden. Dazu sollen entsprechende Testverfahren zunächst entwickelt und die als wirksam identifizierten Substanzen (ggf. nach ihrer Optimierung) validiert werden.
bedeutsame Ansätze für eine künftige Diabetes-Therapie dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 130. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20171102-Essen_4.html?nn=2377898

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen für die Differenzierung in Stamm- und Vorläuferzellen des Cornea-Epithels sowie des retinalen Pigmentepithels und in aus diesen abgeleitete somatische Zellen verwendet werden. Dabei sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die in die jeweiligen Differenzierungsvorgänge (mutmaßlich) involviert sind, in hES-Zellen eingebracht und ektopisch exprimiert oder aber die Expression dieser Gene in hES-Zellen vermindert bzw. ausgeschaltet werden. Durch vergleichende Differenzierung von genetisch veränderten und Wildtyp-Zellen und anschließende umfangreiche morphologische, immunhistochemische und molekulare Analyse der differenzierten Zellen sollen Rückschlüsse auf die Funktion der jeweils veränderten Gene im Differenzierungsprozess gezogen werden. Durch Analysen der Transkriptome sollen dann weitere Gene identifiziert werden, deren Aktivität infolge der genetischen Modifikationen verändert ist und die ggf. in Differenzierungsprozesse in Richtung retinaler und cornealer Zellen involviert sind. Solche Gene sollen dann in hES-Zellen ebenfalls ektopisch exprimiert bzw. ausgeschaltet und die Effekte auf die Differenzierung bestimmt werden. Darüber hinaus sollen intrazelluläre Prozesse (beispielswiese Signaltransduktionswege) identifiziert werden, an denen die Produkte solcher Gene (mutmaßlich) beteiligt sind und überprüft werden, ob die Modulation dieser Prozesse (z. B. durch Wachstumsfaktoren, sog. kleine Moleküle etc.) ggf. zu einem veränderten Differenzierungsverhalten führt.
erkrankte/verletzte Auge eine Therapiemöglichkeit dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 130. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20171102-Essen_4.html

Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen hES-Zellen für die Differenzierung in Stamm- und Vorläuferzellen des Cornea-Epithels sowie des retinalen Pigmentepithels und in aus diesen abgeleitete somatische Zellen verwendet werden. Dabei sollen Gene für Transkriptionsfaktoren, die in die jeweiligen Differenzierungsvorgänge (mutmaßlich) involviert sind, in hES-Zellen eingebracht und ektopisch exprimiert oder aber die Expression dieser Gene in hES-Zellen vermindert bzw. ausgeschaltet werden. Durch vergleichende Differenzierung von genetisch veränderten und Wildtyp-Zellen und anschließende umfangreiche morphologische, immunhistochemische und molekulare Analyse der differenzierten Zellen sollen Rückschlüsse auf die Funktion der jeweils veränderten Gene im Differenzierungsprozess gezogen werden. Durch Analysen der Transkriptome sollen dann weitere Gene identifiziert werden, deren Aktivität infolge der genetischen Modifikationen verändert ist und die ggf. in Differenzierungsprozesse in Richtung retinaler und cornealer Zellen involviert sind. Solche Gene sollen dann in hES-Zellen ebenfalls ektopisch exprimiert bzw. ausgeschaltet und die Effekte auf die Differenzierung bestimmt werden. Darüber hinaus sollen intrazelluläre Prozesse (beispielswiese Signaltransduktionswege) identifiziert werden, an denen die Produkte solcher Gene (mutmaßlich) beteiligt sind und überprüft werden, ob die Modulation dieser Prozesse (z. B. durch Wachstumsfaktoren, sog. kleine Moleküle etc.) ggf. zu einem veränderten Differenzierungsverhalten führt.
erkrankte/verletzte Auge eine Therapiemöglichkeit dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 30. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080423-Guan.html

Die Einfuhr und Verwendung der o. g. humanen embryonalen Stammzell-Linien wurden für ein Vorhaben genehmigt, in dem zum einen pluripotente Stammzellen aus menschlichemHodengewebe vergleichend zu hES-Zellen untersucht, zum anderen multipotente kardiale Vorläuferzellen aus hES-Zellen hergestellt und charakterisiert werden sollen. Die Antragstellerin beabsichtigt die Verwendung humaner embryonaler Stammzellen in zwei Teilprojekten. Erstens sollen hES-Zellen bezüglich der Expression bestimmter Gene mit humanen spermatogonialen Stammzellen (SSCs) aus Hodengewebe verglichen und es soll überprüft werden, ob die Verwendung von hES-Zellen Pluripotenz in SSCs stimulieren kann. Zweitens sollen hES-Zellen in vitro zu VEGFR-2-posiziven Vorläuferzellen differenziert und diese dann bezüglich ihres kardialen Entwicklungspotentials untersucht werden.
Pendant zu multipotenten murinen Vorläuferzellen dar

RKI – Positionspapiere der Kommission ART – Voraussetzungen und Strategien für die erfolgreiche Implementierung infektiologischer Leitlinien – Positionspapier der Kommission ART

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/ART/Positionspapier/Positionspapier_Leitlinien_Implementierung.html

Aufgabe der Kommission Antiinfektiva, Resistenz und Therapie (Kommission ART) beim Robert Koch-Institut (RKI) ist es, die Rahmenbedingungen für den adäquaten Umgang mit Antibiotika zu verbessern, Empfehlungen für Standards zu Diagnostik und Therapie nach aktuellem Stand der medizinischen Wissenschaft zu erstellen und damit der Entstehung und Weiterverbreitung von resistenten Pathogenen vorzubeugen.
Behandlungsgrundlage für den klinisch tätigen Arzt dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 134. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20180315-Charite_Universitaetsmedizin_Berlin.html?nn=2377898

Hintergrund des Forschungsvorhabens sind Hinweise darauf, dass eine verstärkte Methylierung in bestimmten Regionen des Gens für Proopiomelanocortin (POMC) mit einem erhöhten Risiko für die Entwicklung von Adipositas einhergeht. Dies könnte durch die Eigenschaften der POMC-Region bedingt sein, die die Kriterien eines sogenannten metastabilen Epiallels erfüllt. Im Rahmen der genehmigten Forschungsarbeiten sollen daher neuronale Zell- und Organoidmodelle etabliert werden, an denen frühe Vorgänge der Methylierung des POMC-Gens untersucht werden können. Dabei soll geklärt werden, wie variabel die Methylierung bestimmter Regionen des POMC-Gens ist und ob eine verstärkte Methylierung mit einer verminderten Expression dieses Gens (und folglich mit einer verminderten Sekretion von Melanozyten-stimulierendem Hormon, MSH) assoziiert ist. Hierfür werden geeignete hES-Zellen in den naiven Status überführt, in Richtung von Neuronen des Hypothalamus bzw. neuronaler Organoide differenziert und umfassend hinsichtlich der Methylierung des POMC-Gens und dessen Expression charakterisiert. Zudem soll zu Kontrollzwecken die Methylierung weiterer (bereits bekannter) metastabiler Epiallele untersucht werden. Im nächsten Schritt des Forschungsvorhabens soll dann bestimmt werden, ob und inwieweit die Präsenz sog. C1-Metaboloite und das Vorhandensein oder Fehlen transposabler Elemente (Alu-Elemente) die Methylierung der POMC-Gen-Region in sich entwickelnden menschlichen Neuronen beeinflusst. Dabei sollen auch Veränderungen in der Methylierung der mit der POMC-Gen-Region assoziierten Histone und deren Variabilität in Abhängigkeit von den genannten Bedingungen bestimmt werden. Zu Kontrollzwecken soll die Methylierung des POMC-Gens sowie weiterer metastabiler Epiallele auch in anderen aus hES-Zellen gewonnenen Zelltypen untersucht werden.
Eigenschaften offenbar kein adäquates Zellmodell dar

RKI – ZBS 1: Hochpathogene Viren – UNSGM-Projekt

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Biosicherheit/Projekte/UNSGM_Training/UNSGM.html?nn=2371374

Ziel des UNSGM „Strengthening the UNSGM“ ist die Stärkung des so genannten Generalsekretärs-Mechanismus der Vereinten Nationen (United Nations Secretary-General’s Mechanism, UNSGM) zur Untersuchung eines vermuteten Einsatzes chemischer, biologischer und toxikologischer Waffen. Dies ist der einzige Mechanismus, welcher im Falle eines vermuteten Biowaffeneinsatzes eine international unabhängige Aufklärung legitimieren und durchführen kann.
Planungsphase der anschließenden Feldübung im September 2022 dar