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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 36. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090120-Eschenhagen.html?nn=2377898

Die Verwendung der o. g. humanen embryonalen Stammzellen wurde für ein Projekt genehmigt, das die bereits im Rahmen eines anderen genehmigten Projektes durchgeführten Arbeiten zur Herstellung künstlichen Herzgewebes (engineered heart tissue, EHT) fortführt und vertieft. Durch die Verwendung verbesserter bzw. neuer Protokolle soll der Prozess der Differenzierung von hES-Zellen zu Herzzellen dabei effektiver als bislang gestaltet werden; die entstehenden Zellen sollen hinsichtlich ihres Transkriptoms und ihres Proteoms mit hES-Zellen verglichen, an der kardialen Differenzierung beteiligte Faktoren identifiziert und analysiert sowie Strategien zur Anreicherung kardial differenzierter Zellen erarbeitet werden. Durch Verwendung neuer Methoden für die Formierung der EHTs sollen eine Miniaturisierung und eine bessere Standardisierbarkeit der EHTs erreicht werden. Die EHTs sollen bezüglich zahlreicher Parameter in vitro charakterisiert, mit EHTs aus Zellen anderen Ursprungs verglichen und gegebenenfalls auch in vivo nach Transplantation in Nager bezüglich ihrer Funktionalität untersucht werden.
Strukturen aus hES-Zell-abgeleiteten Kardiomyozyten dar

RKI – Epidemiologisches Bulletin – Publikationsethik des Epidemio­logischen Bulletins und Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Publikationsethik.html

Die Publikationsethik des Epidemiologischen Bulletins und die Vorgaben zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten basieren auf den Empfehlungen zum wissenschaftlichen Publizieren des International Committee of Medical Journal Editors und stehen in Einklang mit den Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis des Robert Koch-Instituts. Autorinnen und Autoren, Gutachterinnen und Gutachter sowie die Redaktion des Epidemiologischen Bulletins sollten ihre Arbeit an diesen ethischen Vorgaben ausrichten.
wichtige Erweiterung des wissenschaftlichen Prozesses dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Stellungnahme der STIKO zur möglichen intradermalen Anwendung des MVA-Impfstoffs (Jynneos/Imvanex) zum Schutz vor Affenpocken

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Affenpocken/STIKO-Stellungnahme-MVA-intradermal.html?nn=2386228

Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).

RKI – Toxoplasmose – Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Toxoplasmose/Toxoplasma_gondii_in_Deutschland.html?nn=2390188

Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wie stellt sich nun die Situation in Deutschland dar

RKI – Toxoplasmose – Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Toxoplasmose/Toxoplasma_gondii_in_Deutschland.html

Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wie stellt sich nun die Situation in Deutschland dar

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Dreifache Rezeptor­bindung von Botu­linum Neuro­toxinen ist Schlüssel zur hohen Toxizität

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_PLOSPathogens.html?nn=2371378

Eine Schlüsselrolle in Hinblick auf ihre hohe Wirksamkeit spielt das zielgenaue und stabile Andocken der Botulinum Neurotoxine an spezifische Rezeptormoleküle in der Membran von Nervenzellen (Neuronen). Bislang ging man davon aus, dass die gleichzeitige Bindung an zwei Rezeptoren – einem Neuronen-spezifischen Proteinmolekül sowie einem komplexen Zuckermolekül (Gangliosid) – dafür sorgt, dass die für die Aufnahme in die Neuronen notwendige stabile Verankerung vermittelt wird. Wissenschaftler haben nun jedoch erstmals gezeigt, dass zusätzlich noch eine dritte Bindung direkt an die Lipidmembran notwendig ist, um die hohe Toxizität der Botulinum Neurotoxine zu vermitteln
nachzustellen und stellen ein neuartiges Paradigma dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 36. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20090120-Eschenhagen.html

Die Verwendung der o. g. humanen embryonalen Stammzellen wurde für ein Projekt genehmigt, das die bereits im Rahmen eines anderen genehmigten Projektes durchgeführten Arbeiten zur Herstellung künstlichen Herzgewebes (engineered heart tissue, EHT) fortführt und vertieft. Durch die Verwendung verbesserter bzw. neuer Protokolle soll der Prozess der Differenzierung von hES-Zellen zu Herzzellen dabei effektiver als bislang gestaltet werden; die entstehenden Zellen sollen hinsichtlich ihres Transkriptoms und ihres Proteoms mit hES-Zellen verglichen, an der kardialen Differenzierung beteiligte Faktoren identifiziert und analysiert sowie Strategien zur Anreicherung kardial differenzierter Zellen erarbeitet werden. Durch Verwendung neuer Methoden für die Formierung der EHTs sollen eine Miniaturisierung und eine bessere Standardisierbarkeit der EHTs erreicht werden. Die EHTs sollen bezüglich zahlreicher Parameter in vitro charakterisiert, mit EHTs aus Zellen anderen Ursprungs verglichen und gegebenenfalls auch in vivo nach Transplantation in Nager bezüglich ihrer Funktionalität untersucht werden.
Strukturen aus hES-Zell-abgeleiteten Kardiomyozyten dar