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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 27. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080319-Tanaka.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Arbeiten ist die Etablierung früher neuronale Vorläuferzellen in einen 3D-Kultursysten, an dem Aspekte der Entwicklung des menschlichen Neuralrohrs untersucht werdew können. Dazu sollen hES-Zellen dreidimensional in die neurale Linie differenziert werden. Die dabei entstehenden zystenartige Strukturen sollen typische Eigenschaften eines frühen menschlichen Neuralrohr aufweisen. Das Vorliegen von für das Neuralrohr typischen Eigenschaften soll durch umfassende Charakterisierung der dreidimensionalen Zellverbände überprüft werden. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, welche Differenzierungsmarker der verschiedenen neuralen Linien auftreten und ob die Differenzierung in bestimmte Linien während der Entwicklung des dreidimensionalen Zellverbandes steuerbar ist. Im weiteren Verlauf des Projektes soll dann untersucht werden, ob die räumliche Anordnung der Zellen in der neuralrohrartigen Struktur durch Schaffung von Gradienten bestimmter Faktoren während der Kultivierung beeinflusst werden kann, so dass die im Neuralrohr in vivo vorhandenen Verhältnisse in vitro besser widergespiegelt werden.
Forschungsziel mit hoher Relevanz für die Grundlagenforschung dar

RKI – Impfungen A – Z – Stellungnahme der STIKO zur möglichen intradermalen Anwendung des MVA-Impfstoffs (Jynneos/Imvanex) zum Schutz vor Affenpocken

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Affenpocken/STIKO-Stellungnahme-MVA-intradermal.html?nn=2375548

Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).

RKI – Mpox/Affenpocken – Stellungnahme der STIKO zur möglichen intradermalen Anwendung des MVA-Impfstoffs (Jynneos/Imvanex) zum Schutz vor Affenpocken

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Affenpocken/STIKO-Stellungnahme-MVA-intradermal.html?nn=16732866

Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).

RKI – Epidemiologisches Bulletin – Publikationsethik des Epidemio­logischen Bulletins und Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Publikationsethik.html?nn=2371176

Die Publikationsethik des Epidemiologischen Bulletins und die Vorgaben zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten basieren auf den Empfehlungen zum wissenschaftlichen Publizieren des International Committee of Medical Journal Editors und stehen in Einklang mit den Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis des Robert Koch-Instituts. Autorinnen und Autoren, Gutachterinnen und Gutachter sowie die Redaktion des Epidemiologischen Bulletins sollten ihre Arbeit an diesen ethischen Vorgaben ausrichten.
wichtige Erweiterung des wissenschaftlichen Prozesses dar

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Dreifache Rezeptor­bindung von Botu­linum Neuro­toxinen ist Schlüssel zur hohen Toxizität

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_PLOSPathogens.html

Eine Schlüsselrolle in Hinblick auf ihre hohe Wirksamkeit spielt das zielgenaue und stabile Andocken der Botulinum Neurotoxine an spezifische Rezeptormoleküle in der Membran von Nervenzellen (Neuronen). Bislang ging man davon aus, dass die gleichzeitige Bindung an zwei Rezeptoren – einem Neuronen-spezifischen Proteinmolekül sowie einem komplexen Zuckermolekül (Gangliosid) – dafür sorgt, dass die für die Aufnahme in die Neuronen notwendige stabile Verankerung vermittelt wird. Wissenschaftler haben nun jedoch erstmals gezeigt, dass zusätzlich noch eine dritte Bindung direkt an die Lipidmembran notwendig ist, um die hohe Toxizität der Botulinum Neurotoxine zu vermitteln
nachzustellen und stellen ein neuartiges Paradigma dar

RKI – Toxoplasmose – Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Toxoplasmose/Toxoplasma_gondii_in_Deutschland.html?nn=2390188

Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wie stellt sich nun die Situation in Deutschland dar

RKI – Toxoplasmose – Vorkommen und Bedeutung von Toxoplasma gondii in Deutschland

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Toxoplasmose/Toxoplasma_gondii_in_Deutschland.html

Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wie stellt sich nun die Situation in Deutschland dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Stellungnahme der STIKO zur möglichen intradermalen Anwendung des MVA-Impfstoffs (Jynneos/Imvanex) zum Schutz vor Affenpocken

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Affenpocken/STIKO-Stellungnahme-MVA-intradermal.html?nn=2386228

Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).