RKI – Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG33/FG33_node.html
Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO
Bewertung von Seroprävalenzdaten aus der Bevölkerung dar
Fachgebiet 33 Impfprävention, STIKO
Bewertung von Seroprävalenzdaten aus der Bevölkerung dar
Projektgruppe 5: Systemmedizin von Infektionskrankheiten
Individuum mit der medikamentösen Behandlung der Infektion dar
Gegenstand der genehmigten Arbeiten ist die Etablierung früher neuronale Vorläuferzellen in einen 3D-Kultursysten, an dem Aspekte der Entwicklung des menschlichen Neuralrohrs untersucht werdew können. Dazu sollen hES-Zellen dreidimensional in die neurale Linie differenziert werden. Die dabei entstehenden zystenartige Strukturen sollen typische Eigenschaften eines frühen menschlichen Neuralrohr aufweisen. Das Vorliegen von für das Neuralrohr typischen Eigenschaften soll durch umfassende Charakterisierung der dreidimensionalen Zellverbände überprüft werden. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, welche Differenzierungsmarker der verschiedenen neuralen Linien auftreten und ob die Differenzierung in bestimmte Linien während der Entwicklung des dreidimensionalen Zellverbandes steuerbar ist. Im weiteren Verlauf des Projektes soll dann untersucht werden, ob die räumliche Anordnung der Zellen in der neuralrohrartigen Struktur durch Schaffung von Gradienten bestimmter Faktoren während der Kultivierung beeinflusst werden kann, so dass die im Neuralrohr in vivo vorhandenen Verhältnisse in vitro besser widergespiegelt werden.
Forschungsziel mit hoher Relevanz für die Grundlagenforschung dar
Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).
Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).
Die Publikationsethik des Epidemiologischen Bulletins und die Vorgaben zum Umgang mit wissenschaftlichem Fehlverhalten basieren auf den Empfehlungen zum wissenschaftlichen Publizieren des International Committee of Medical Journal Editors und stehen in Einklang mit den Richtlinien zur guten wissenschaftlichen Praxis des Robert Koch-Instituts. Autorinnen und Autoren, Gutachterinnen und Gutachter sowie die Redaktion des Epidemiologischen Bulletins sollten ihre Arbeit an diesen ethischen Vorgaben ausrichten.
wichtige Erweiterung des wissenschaftlichen Prozesses dar
Eine Schlüsselrolle in Hinblick auf ihre hohe Wirksamkeit spielt das zielgenaue und stabile Andocken der Botulinum Neurotoxine an spezifische Rezeptormoleküle in der Membran von Nervenzellen (Neuronen). Bislang ging man davon aus, dass die gleichzeitige Bindung an zwei Rezeptoren – einem Neuronen-spezifischen Proteinmolekül sowie einem komplexen Zuckermolekül (Gangliosid) – dafür sorgt, dass die für die Aufnahme in die Neuronen notwendige stabile Verankerung vermittelt wird. Wissenschaftler haben nun jedoch erstmals gezeigt, dass zusätzlich noch eine dritte Bindung direkt an die Lipidmembran notwendig ist, um die hohe Toxizität der Botulinum Neurotoxine zu vermitteln
nachzustellen und stellen ein neuartiges Paradigma dar
Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wie stellt sich nun die Situation in Deutschland dar
Es wird angenommen, dass ungefähr 30% der Weltbevölkerung mit Toxoplasma gondii, einem intrazellulären Parasiten und Verwandten des Malaria-Erregers, infiziert sind. Unsere Studie ist die erste bundesweite, repräsentative, seroepidemiologische Untersuchung bezüglich einer Infektion mit T. gondii bei Erwachsenen in Deutschland.
Wie stellt sich nun die Situation in Deutschland dar
Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).