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RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 84. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130926-Vilchez.html?nn=2377898

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist es, die Mechanismen der Aufrechterhaltung der Protein-Integrität (Proteostase) in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu untersuchen und dadurch zu neuen Erkenntnissen über die molekularen Grundlagen der Regulation der Lebensdauer von Zellen und von zellulären Alterungsprozessen zu gelangen. Auf Grundlage vorangegangener Forschungen, in denen eine außergewöhnlich hohe Aktivität des Ubiquitin-Proteasom-Systems in hES-Zellen festgestellt und ein an der Regulation der Proteasom-Aktivität beteiligter maßgeblicher Faktor identifiziert wurde, sollen durch vergleichende Untersuchungen der Proteome von hES-Zellen und von aus diesen differenzierten Zellen weitere Faktoren und Signalwege identifiziert werden, die für die erhöhte Proteasom-Aktivität in hES-Zellen verantwortlich sind. Ferner soll überprüft werden, ob und inwieweit weitere Proteinkomplexe und Signalwege, die an der Aufrechterhaltung der Proteostase in eukaryontischen Zellen beteiligt sind, in hES-Zellen eine höhere Aktivität aufweisen als in differenzierten Zellen. Die Relevanz der dabei identifizierten Proteine für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz soll dann durch Modulation der Expression der jeweiligen Gene in hES-Zellen untersucht und die Rolle dieser Gene bei der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) sowie bei der Transdifferenzierung zu neuralen Zellen analysiert werden. Weiterhin soll durch Modulation der Expression von spezifischen Ubiquitin-Ligasen deren Rolle bei der Aufrechterhaltung der Pluripotenz von hES-Zellen bestimmt sowie ggf. ihre Substrat-Proteine identifiziert werden. Die Gene, die für diese Proteine codieren, sollen dann in hES-Zellen überexprimiert werden, um Aufschluss darüber zu erhalten, welche spezifische Funktion der regulierte Abbau ihrer Genprodukte für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz von hES-Zellen hat. Schließlich sollen auf verschiedenen Wegen molekulare Mechanismen identifiziert werden, die in pluripotenten Stammzellen zur Verminderung von proteotoxischem Stress beitragen.
der Vergangenheit genehmigten Forschungsvorhabens dar

RKI – Internationales – Umgang mit dem kolonialmedizinischen Erbe im RKI

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Umgang_mit_dem_kolonialmedizinischen_Erbe_im_RKI.html

Die „Dekolonisierung“ von globaler Gesundheit ist seit einigen Jahren ein international viel diskutiertes Thema. Dabei kommen u. a. Machtgefälle, Ungleichheiten, Rassismus, fehlende Diversität und Diskriminierung aus einer historischen Perspektive zur Sprache, aber mit dem Blick auf die gegenwärtigen Verhältnisse und auf notwendige Veränderungen in der Zukunft. Im Robert Koch-Institut hat im Jahr 2020 ein Austausch zum Umgang mit dem kolonialen Erbe begonnen, insbesondere vor dem Hintergrund der Gründung des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) 2019 und der ethisch nicht vertretbaren Arbeiten Robert Kochs zur Schlafkrankheit in Ostafrika, die in den Jahren zuvor immer wieder öffentlich thematisiert worden waren.
Musa Sadock von der Universität Dar es Salaam, Tansania

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20060111-sauer.html

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
Tumorzellen stellt eine innovative Vorgehensweise dar

RKI – Navigation – 84. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130926-Vilchez.html?nn=2444038

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist es, die Mechanismen der Aufrechterhaltung der Protein-Integrität (Proteostase) in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu untersuchen und dadurch zu neuen Erkenntnissen über die molekularen Grundlagen der Regulation der Lebensdauer von Zellen und von zellulären Alterungsprozessen zu gelangen. Auf Grundlage vorangegangener Forschungen, in denen eine außergewöhnlich hohe Aktivität des Ubiquitin-Proteasom-Systems in hES-Zellen festgestellt und ein an der Regulation der Proteasom-Aktivität beteiligter maßgeblicher Faktor identifiziert wurde, sollen durch vergleichende Untersuchungen der Proteome von hES-Zellen und von aus diesen differenzierten Zellen weitere Faktoren und Signalwege identifiziert werden, die für die erhöhte Proteasom-Aktivität in hES-Zellen verantwortlich sind. Ferner soll überprüft werden, ob und inwieweit weitere Proteinkomplexe und Signalwege, die an der Aufrechterhaltung der Proteostase in eukaryontischen Zellen beteiligt sind, in hES-Zellen eine höhere Aktivität aufweisen als in differenzierten Zellen. Die Relevanz der dabei identifizierten Proteine für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz soll dann durch Modulation der Expression der jeweiligen Gene in hES-Zellen untersucht und die Rolle dieser Gene bei der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) sowie bei der Transdifferenzierung zu neuralen Zellen analysiert werden. Weiterhin soll durch Modulation der Expression von spezifischen Ubiquitin-Ligasen deren Rolle bei der Aufrechterhaltung der Pluripotenz von hES-Zellen bestimmt sowie ggf. ihre Substrat-Proteine identifiziert werden. Die Gene, die für diese Proteine codieren, sollen dann in hES-Zellen überexprimiert werden, um Aufschluss darüber zu erhalten, welche spezifische Funktion der regulierte Abbau ihrer Genprodukte für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz von hES-Zellen hat. Schließlich sollen auf verschiedenen Wegen molekulare Mechanismen identifiziert werden, die in pluripotenten Stammzellen zur Verminderung von proteotoxischem Stress beitragen.
der Vergangenheit genehmigten Forschungsvorhabens dar

RKI – Stellungnahmen und Berichten der Kommission Umweltmedizin und Environmental Public Health – Stellungnahme zur Hygienehypothese, 01.02.2014

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Berichte/Downloads/stellungnahme_hygienehypothese.html?nn=4973984

Die Hygienehypothese ist der Versuch, den dramatischen Anstieg in der Häufigkeit von Heuschnupfen und Asthma während der letzten 5 Jahrzehnte in den industrialisierten Ländern (Asher et al. 1995) zu erklären. Sie basiert auf einem einfachen epidemiologischen Befund, bei dem die Häufigkeit von Heuschnupfen abnahm mit zunehmender Anzahl von Familienmitgliedern (Strachan 1989), der später vielfach repliziert wurde.
von TH2-lmmunantworten zugunsten von TH1-Antworten dar

RKI – Impfungen A – Z – Stellungnahme der STIKO zur möglichen intradermalen Anwendung des MVA-Impfstoffs (Jynneos/Imvanex) zum Schutz vor Affenpocken

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Affenpocken/STIKO-Stellungnahme-MVA-intradermal.html

Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Diese stellt somit einen Off-label-use dar (7).

RKI – Stellungnahmen und Berichten der Kommission Umweltmedizin und Environmental Public Health – Stellungnahme zur Hygienehypothese, 01.02.2014

https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/UmweltKommission/Stellungnahmen_Berichte/Downloads/stellungnahme_hygienehypothese.html

Die Hygienehypothese ist der Versuch, den dramatischen Anstieg in der Häufigkeit von Heuschnupfen und Asthma während der letzten 5 Jahrzehnte in den industrialisierten Ländern (Asher et al. 1995) zu erklären. Sie basiert auf einem einfachen epidemiologischen Befund, bei dem die Häufigkeit von Heuschnupfen abnahm mit zunehmender Anzahl von Familienmitgliedern (Strachan 1989), der später vielfach repliziert wurde.
von TH2-lmmunantworten zugunsten von TH1-Antworten dar

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 27. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20080319-Tanaka.html

Gegenstand der genehmigten Arbeiten ist die Etablierung früher neuronale Vorläuferzellen in einen 3D-Kultursysten, an dem Aspekte der Entwicklung des menschlichen Neuralrohrs untersucht werdew können. Dazu sollen hES-Zellen dreidimensional in die neurale Linie differenziert werden. Die dabei entstehenden zystenartige Strukturen sollen typische Eigenschaften eines frühen menschlichen Neuralrohr aufweisen. Das Vorliegen von für das Neuralrohr typischen Eigenschaften soll durch umfassende Charakterisierung der dreidimensionalen Zellverbände überprüft werden. In diesem Zusammenhang soll auch untersucht werden, welche Differenzierungsmarker der verschiedenen neuralen Linien auftreten und ob die Differenzierung in bestimmte Linien während der Entwicklung des dreidimensionalen Zellverbandes steuerbar ist. Im weiteren Verlauf des Projektes soll dann untersucht werden, ob die räumliche Anordnung der Zellen in der neuralrohrartigen Struktur durch Schaffung von Gradienten bestimmter Faktoren während der Kultivierung beeinflusst werden kann, so dass die im Neuralrohr in vivo vorhandenen Verhältnisse in vitro besser widergespiegelt werden.
Forschungsziel mit hoher Relevanz für die Grundlagenforschung dar