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RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Influenza (Teil 2): Erkrankungen durch zoonotische Influenzaviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Influenza_zoonotisch.html?nn=2386228

Der Ratgeber informiert konzentriert über Erreger, Infektionsweg, Symptomatik, Präventionsmaßnahmen, Meldepflicht etc. Für zoonotische Influenzaerkrankungen kommen nur Influenza A-Viren in Frage. Das Reservoir für humane Erkrankungen mit aviären Influenzaviren sind Vögel, meist Geflügel, z.B. Hühner. Das Reservoir für humane Erkrankungen mit porcinen Influenzaviren sind Schweine.
Vögeln beschriebenen Subtypen der Influenza A-Viren dar

RKI – HIV/AIDS – Klinische Surveillance der HIV-Erkrankung (ClinSurv)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Epidemiologie/Surveillance/ClinSurv/ClinSurvHIV.html?nn=2374210

Die HIV-Infektion ist gekennzeichnet durch einen chronischen Verlauf mit individuell sehr unterschiedlicher Dauer vom Zeitpunkt der Infektion bis zur Diagnose AIDS bzw. bis zum Tod. Die HIV-Erkrankung ist derzeit nicht heilbar. Für die Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der HIV/AIDS-Epidemie sind die Bestimmung möglicher Effekte der kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) sowie die Evaluation neuer Therapiestrategien und der sich entwickelnden Optionen für eine zukünftige Viruseradikation und Heilung von großer Bedeutung.
nur einen Querschnitt des HIV-Infektionsgeschehens dar

RKI – HIV/AIDS – Klinische Surveillance der HIV-Erkrankung (ClinSurv)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Epidemiologie/Surveillance/ClinSurv/ClinSurvHIV.html

Die HIV-Infektion ist gekennzeichnet durch einen chronischen Verlauf mit individuell sehr unterschiedlicher Dauer vom Zeitpunkt der Infektion bis zur Diagnose AIDS bzw. bis zum Tod. Die HIV-Erkrankung ist derzeit nicht heilbar. Für die Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der HIV/AIDS-Epidemie sind die Bestimmung möglicher Effekte der kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) sowie die Evaluation neuer Therapiestrategien und der sich entwickelnden Optionen für eine zukünftige Viruseradikation und Heilung von großer Bedeutung.
nur einen Querschnitt des HIV-Infektionsgeschehens dar

RKI – Internationales – Umgang mit dem kolonialmedizinischen Erbe im RKI

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Internationales/Umgang_mit_dem_kolonialmedizinischen_Erbe_im_RKI.html?nn=2990718

Die „Dekolonisierung“ von globaler Gesundheit ist seit einigen Jahren ein international viel diskutiertes Thema. Dabei kommen u. a. Machtgefälle, Ungleichheiten, Rassismus, fehlende Diversität und Diskriminierung aus einer historischen Perspektive zur Sprache, aber mit dem Blick auf die gegenwärtigen Verhältnisse und auf notwendige Veränderungen in der Zukunft. Im Robert Koch-Institut hat im Jahr 2020 ein Austausch zum Umgang mit dem kolonialen Erbe begonnen, insbesondere vor dem Hintergrund der Gründung des Zentrums für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) 2019 und der ethisch nicht vertretbaren Arbeiten Robert Kochs zur Schlafkrankheit in Ostafrika, die in den Jahren zuvor immer wieder öffentlich thematisiert worden waren.
Musa Sadock von der Universität Dar es Salaam, Tansania

RKI – Register genehmigter Anträge nach § 11 Stammzellgesetz – 15. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20060111-sauer.html?nn=2377898

Für Forschungsarbeiten unter dem Titel „Tumor-induzierte Angiogenese in Tumor-Stammzell Konfrontationskulturen“ wurde die Verwendung humaner embryonaler Stammzell-Linien genehmigt. Gegenstand des Vorhabens sind In-vitro-Untersuchungen zu Mechanismen der Blutgefäßbildung (Angiogenese) beim Menschen, insbesondere nach Induktion durch Tumoren, und des Einflusses bekannter anti-angiogener Substanzen auf diese Prozesse. Dazu soll ein auf humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) und humanem Tumorgewebe basierendes Konfrontationsmodell etabliert werden.
Tumorzellen stellt eine innovative Vorgehensweise dar

RKI – Navigation – 84. Genehmigung nach dem Stammzellgesetz

https://www.rki.de/DE/Content/Gesund/Stammzellen/Register/reg-20130926-Vilchez.html

Gegenstand der genehmigten Forschungsarbeiten ist es, die Mechanismen der Aufrechterhaltung der Protein-Integrität (Proteostase) in humanen embryonalen Stammzellen (hES-Zellen) zu untersuchen und dadurch zu neuen Erkenntnissen über die molekularen Grundlagen der Regulation der Lebensdauer von Zellen und von zellulären Alterungsprozessen zu gelangen. Auf Grundlage vorangegangener Forschungen, in denen eine außergewöhnlich hohe Aktivität des Ubiquitin-Proteasom-Systems in hES-Zellen festgestellt und ein an der Regulation der Proteasom-Aktivität beteiligter maßgeblicher Faktor identifiziert wurde, sollen durch vergleichende Untersuchungen der Proteome von hES-Zellen und von aus diesen differenzierten Zellen weitere Faktoren und Signalwege identifiziert werden, die für die erhöhte Proteasom-Aktivität in hES-Zellen verantwortlich sind. Ferner soll überprüft werden, ob und inwieweit weitere Proteinkomplexe und Signalwege, die an der Aufrechterhaltung der Proteostase in eukaryontischen Zellen beteiligt sind, in hES-Zellen eine höhere Aktivität aufweisen als in differenzierten Zellen. Die Relevanz der dabei identifizierten Proteine für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz soll dann durch Modulation der Expression der jeweiligen Gene in hES-Zellen untersucht und die Rolle dieser Gene bei der Reprogrammierung somatischer Zellen zu humanen induzierten pluripotenten Stammzellen (hiPS-Zellen) sowie bei der Transdifferenzierung zu neuralen Zellen analysiert werden. Weiterhin soll durch Modulation der Expression von spezifischen Ubiquitin-Ligasen deren Rolle bei der Aufrechterhaltung der Pluripotenz von hES-Zellen bestimmt sowie ggf. ihre Substrat-Proteine identifiziert werden. Die Gene, die für diese Proteine codieren, sollen dann in hES-Zellen überexprimiert werden, um Aufschluss darüber zu erhalten, welche spezifische Funktion der regulierte Abbau ihrer Genprodukte für die Aufrechterhaltung der Pluripotenz von hES-Zellen hat. Schließlich sollen auf verschiedenen Wegen molekulare Mechanismen identifiziert werden, die in pluripotenten Stammzellen zur Verminderung von proteotoxischem Stress beitragen.
der Vergangenheit genehmigten Forschungsvorhabens dar