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RKI – Tuberkulose – Thorax-Röntgenuntersuchungen bei Asylsuchenden1 gemäß § 36 Absatz 4 IfSG

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose_Roentgen-Untersuchungen_Asylsuchende.html?nn=2375460

Das Screening von asylsuchenden Personen auf infektiöse Tuberkulose ist eine wichtige Maßnahme der Primärprävention, um bei der Aufnahme in Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende die Exposition mit Tuberkulose und damit Folgeinfektionen und -erkrankungen zu verhindern. Sie dient damit in erster Linie dem Schutz der Asylsuchenden selbst sowie enger Kontaktpersonen und erlaubt eine frühzeitige Einleitung der Therapie von identifizierten Erkrankten.
Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) eine Erweiterung dahingehend dar

RKI – Zoonosen – Information für Ärzte zu den diagnostischen Möglichkeiten bei Enzephalitiden durch das Borna Disease Virus (BoDV-1) und das Variegated Squirrel Bornavirus (VSBV-1)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bornavirus/Bornavirus_Hinweise-zur-Diagnostik.html?nn=2398132

2018 wurden erstmalig menschliche Infektionen mit dem klassischen Bornavirus (Borna disease virus 1; BoDV-1) bei wenigen (im zweistelligen Bereich) Patienten beschrieben. Hierbei handelte es sich ebenfalls um schwere und in bisher fast ausschließlich letal verlaufende Enzephalitiden (1). Einige dieser Fälle wurden durch Transplantationen erworben (2), bei den anderen ist der Ansteckungsweg unklar. BoDV-1 kommt natürlicherweise bei Feldspitzmäusen (Crocidura leucodon) vor allem in Endemiegebieten Bayerns, Baden-Württembergs (Nordosten), Sachsen-Anhalts, Sachsens (Westen) und Thüringens vor, aber auch in Teilen Österreichs, Liechtensteins und der Schweiz. Das Virus ist bei Pferden und Schafen in diesen Gebieten als Auslöser der Borna’schen Krankheit bekannt.
Kratzer und Bisse durch die Tiere den Ansteckungsweg dar

RKI – Flucht und Gesundheit – Flucht und Gesundheit: Allgemeine und aktuelle Hinweise (Ukraine)

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/F/Flucht/Hinweise_Ukraine.html?nn=13263868

Gesundheitliche Belastungen Geflüchteter erfordern umfassende Präventionsangebote und Gesundheitsversorgung. Im Allgemeinen ist die Gruppe Geflüchteter sehr heterogen, es bestehen allerdings besondere gesundheitliche Risiken. Daraus resultieren auch unterschiedliche Versorgungsbedarfe.
Bevölkerung und stellen eher eine gefährdete Gruppe dar

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Mobile Labordiagnostik für weltweite Public-Health-Notlagen: ZIG richtet den Auftakt der WHO GOARN RRMLs Interregional Field Exercise (IFX) aus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/GOARN-IFX-RRML.html

Am 3. und 4. Mai 2023 verwandelte sich die RKI-Liegenschaft Seestraße in Berlin-Wedding teilweise in ein simuliertes Nothilfeszenario. Dies war der Start der „Interregional Field Exercise“ (IFX) – einer interregionalen Feldsimulationsübung für Mobile Diagnostiklabore für den schnellen Feldeinsatz, sogenannte Rapid Response Mobile Laboratories (RRML) als Teil des globalen GOARN-Netzwerks der WHO (Global Outbreak Alert and Response Network). In Zusammenarbeit mit dem Nothilfeprogramm des WHO-Regionalbüros für Europa organisierte das WHO-Kooperationszentrum für GOARN (WHO GOARN CC) am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) das erste Modul der IFX. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von 13 internationalen Organisationen aus dem WHO-Netzwerk für Rapid Response Mobile Laboratories und medizinische Nothilfe. Die Veranstaltung fand hybrid statt, sodass weitere GOARN-Partner online teilnehmen konnten. Die „Interregional Field Exercise“ gehört zu einer Reihe von Aktivitäten des WHO-Regionalbüros für Europa zur Stärkung der Kapazitäten von Rapid Response Mobile Laboratories, bei denen das RKI in den vergangenen Jahren als fachlicher und strategischer Partner fungierte.
Zusammenarbeit zwischen verschiedenen ZIG-Bereichen dar

RKI – Tuberkulose – Thorax-Röntgenuntersuchungen bei Asylsuchenden1 gemäß § 36 Absatz 4 IfSG

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose_Roentgen-Untersuchungen_Asylsuchende.html

Das Screening von asylsuchenden Personen auf infektiöse Tuberkulose ist eine wichtige Maßnahme der Primärprävention, um bei der Aufnahme in Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende die Exposition mit Tuberkulose und damit Folgeinfektionen und -erkrankungen zu verhindern. Sie dient damit in erster Linie dem Schutz der Asylsuchenden selbst sowie enger Kontaktpersonen und erlaubt eine frühzeitige Einleitung der Therapie von identifizierten Erkrankten.
Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) eine Erweiterung dahingehend dar

RKI – Preparedness and Response – Influenza (Teil 2): Erkrankungen durch zoonotische Influenzaviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Influenza_zoonotisch.html?nn=12643086

Der Ratgeber informiert konzentriert über Erreger, Infektionsweg, Symptomatik, Präventionsmaßnahmen, Meldepflicht etc. Für zoonotische Influenzaerkrankungen kommen nur Influenza A-Viren in Frage. Das Reservoir für humane Erkrankungen mit aviären Influenzaviren sind Vögel, meist Geflügel, z.B. Hühner. Das Reservoir für humane Erkrankungen mit porcinen Influenzaviren sind Schweine.
Vögeln beschriebenen Subtypen der Influenza A-Viren dar

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – EMT-Initiative der WHO: RKI richtet Strategietreffen der EURO-Gruppe in Berlin aus (30. -31.03.2023)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/EMT-Initiative-der-WHO.html

Die globale „Emergency Medical Teams“ (EMT)-Initiative der WHO ist strukturell in sechs verschiedene „Regional Groups“ unterteilt, die die geographischen WHO-Regionen repräsentieren und unter zentraler Aufsicht einer „Strategic Advisory Group“ (SAG) stehen. Die „Regional Groups“ treffen sich regelmäßig, um die Richtung der Initiative zu bestimmen, globale Standards für die medizinische Versorgung in Katastrophenlagen sicherzustellen und die Zusammenarbeit und Unterstützung durch die verschiedenen Mitgliedstaaten und Partner des Netzwerks zu fördern, welche in die EMT-Nothilfesysteme eingebunden sind. Seit dem letzten persönlichen Treffen der EURO-Gruppe 2018 in Brüssel erfolgte die Steuerung (Governance) der Gruppe, die aus 53 Ländern von der Atlantikküste bis hin zum Pazifik besteht, durch die sogenannte „Regional Chairmanship Group“, basierend auf einer dreijährigen Amtszeit. Aktuell hat der deutsche EMT National Focal Point (EMT NFP), angesiedelt am RKI im Fachgebiet ZIG 3 (Notfallvorsorge und Einsatzunterstützung), den Vorsitz der „Regional Chairmanship Group“ inne, welcher außerdem die NFPs von Belgien und Norwegen angehören. In dieser Funktion richtete das RKI am 30. und 31. März 2023 in Berlin das diesjährige European EMT Regional Group Meeting aus, zu dem 67 Vertreterinnen und Vertreter aus 25 Ländern anreisten.
Vertreterinnen und Vertreter weiterer Stakeholder dar

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei der Aufnahme von Botulinum Neurotoxin A in Neuronen erstmals gezeigt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_Glykan-Bindung.html

Um ihre Wirkung voll entfalten zu können, müssen die Botulinum Neurotoxine (BoNTs) zuerst in die Nervenzellen gelangen. Bisher war lediglich bekannt, dass für die Bindung des wichtigen Serotypen BoNT/A an Neuronen das synaptische Vesikelprotein 2 (SV2) und bestimmte Lipidmoleküle, Ganglioside, verantwortlich sind. Dass jedoch die zusätzliche Bindung an ein Zuckermolekül, das sich am Protein befindet, hierbei eine entscheidende Rolle spielt, konnte erst jetzt bewiesen werden.
eines Moleküls aber einen neuartigen Mechanismus dar

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Kritischer Beitrag der Glykan-Bindung bei der Aufnahme von Botulinum Neurotoxin A in Neuronen erstmals gezeigt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/BoNTs_Glykan-Bindung.html?nn=2371378

Um ihre Wirkung voll entfalten zu können, müssen die Botulinum Neurotoxine (BoNTs) zuerst in die Nervenzellen gelangen. Bisher war lediglich bekannt, dass für die Bindung des wichtigen Serotypen BoNT/A an Neuronen das synaptische Vesikelprotein 2 (SV2) und bestimmte Lipidmoleküle, Ganglioside, verantwortlich sind. Dass jedoch die zusätzliche Bindung an ein Zuckermolekül, das sich am Protein befindet, hierbei eine entscheidende Rolle spielt, konnte erst jetzt bewiesen werden.
eines Moleküls aber einen neuartigen Mechanismus dar