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RKI – Preparedness and Response – Influenza (Teil 2): Erkrankungen durch zoonotische Influenzaviren

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Merkblaetter/Ratgeber_Influenza_zoonotisch.html?nn=12643086

Der Ratgeber informiert konzentriert über Erreger, Infektionsweg, Symptomatik, Präventionsmaßnahmen, Meldepflicht etc. Für zoonotische Influenzaerkrankungen kommen nur Influenza A-Viren in Frage. Das Reservoir für humane Erkrankungen mit aviären Influenzaviren sind Vögel, meist Geflügel, z.B. Hühner. Das Reservoir für humane Erkrankungen mit porcinen Influenzaviren sind Schweine.
Vögeln beschriebenen Subtypen der Influenza A-Viren dar

RKI – Tuberkulose – Thorax-Röntgenuntersuchungen bei Asylsuchenden1 gemäß § 36 Absatz 4 IfSG

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/T/Tuberkulose/Tuberkulose_Roentgen-Untersuchungen_Asylsuchende.html

Das Screening von asylsuchenden Personen auf infektiöse Tuberkulose ist eine wichtige Maßnahme der Primärprävention, um bei der Aufnahme in Gemeinschaftsunterkünfte für Asylsuchende die Exposition mit Tuberkulose und damit Folgeinfektionen und -erkrankungen zu verhindern. Sie dient damit in erster Linie dem Schutz der Asylsuchenden selbst sowie enger Kontaktpersonen und erlaubt eine frühzeitige Einleitung der Therapie von identifizierten Erkrankten.
Asylverfahrensgesetz (AsylVfG) eine Erweiterung dahingehend dar

RKI – Zoonosen – Information für Ärzte zu den diagnostischen Möglichkeiten bei Enzephalitiden durch das Borna Disease Virus (BoDV-1) und das Variegated Squirrel Bornavirus (VSBV-1)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/B/Bornavirus/Bornavirus_Hinweise-zur-Diagnostik.html

2018 wurden erstmalig menschliche Infektionen mit dem klassischen Bornavirus (Borna disease virus 1; BoDV-1) bei wenigen (im zweistelligen Bereich) Patienten beschrieben. Hierbei handelte es sich ebenfalls um schwere und in bisher fast ausschließlich letal verlaufende Enzephalitiden (1). Einige dieser Fälle wurden durch Transplantationen erworben (2), bei den anderen ist der Ansteckungsweg unklar. BoDV-1 kommt natürlicherweise bei Feldspitzmäusen (Crocidura leucodon) vor allem in Endemiegebieten Bayerns, Baden-Württembergs (Nordosten), Sachsen-Anhalts, Sachsens (Westen) und Thüringens vor, aber auch in Teilen Österreichs, Liechtensteins und der Schweiz. Das Virus ist bei Pferden und Schafen in diesen Gebieten als Auslöser der Borna’schen Krankheit bekannt.
Kratzer und Bisse durch die Tiere den Ansteckungsweg dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Empfohlene Maßnahmen für aus dem Ausland zurückkehrendes medizinisches und anderes Personal, das in der Patientenversorgung oder Ausbruchsbekämpfung im Rahmen eines Ausbruchs von viral hämorrhagischen Fiebern (hier: Ebola-, Krim-Kongo-, Lassa-, Marburgfieber) tätig war

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/E/Ebola/rueckkehrende_Hilfskraefte.html?nn=2386228

Die für den Umgang mit VHF-Patienten empfohlene persönliche Schutzkleidung (PSA) bietet einen ausreichenden Infektionsschutz, wenn diese korrekt angelegt, getragen, dekontaminiert, abgelegt und entsorgt wird. Trotz gewissenhaften Umgangs mit der Schutzkleidung sind unbemerkte Fehler in der Handhabung aber nicht vollständig auszuschließen.
stellt ein unvertretbares Risiko für die Mitpassagiere dar

RKI – Flucht und Gesundheit – Flucht und Gesundheit: Allgemeine und aktuelle Hinweise (Ukraine)

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/F/Flucht/Hinweise_Ukraine.html

Gesundheitliche Belastungen Geflüchteter erfordern umfassende Präventionsangebote und Gesundheitsversorgung. Im Allgemeinen ist die Gruppe Geflüchteter sehr heterogen, es bestehen allerdings besondere gesundheitliche Risiken. Daraus resultieren auch unterschiedliche Versorgungsbedarfe.
Bevölkerung und stellen eher eine gefährdete Gruppe dar

RKI – ZIG: Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz – Mobile Labordiagnostik für weltweite Public-Health-Notlagen: ZIG richtet den Auftakt der WHO GOARN RRMLs Interregional Field Exercise (IFX) aus

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZIG/GOARN-IFX-RRML.html?nn=11801410

Am 3. und 4. Mai 2023 verwandelte sich die RKI-Liegenschaft Seestraße in Berlin-Wedding teilweise in ein simuliertes Nothilfeszenario. Dies war der Start der „Interregional Field Exercise“ (IFX) – einer interregionalen Feldsimulationsübung für Mobile Diagnostiklabore für den schnellen Feldeinsatz, sogenannte Rapid Response Mobile Laboratories (RRML) als Teil des globalen GOARN-Netzwerks der WHO (Global Outbreak Alert and Response Network). In Zusammenarbeit mit dem Nothilfeprogramm des WHO-Regionalbüros für Europa organisierte das WHO-Kooperationszentrum für GOARN (WHO GOARN CC) am Zentrum für Internationalen Gesundheitsschutz (ZIG) das erste Modul der IFX. Eingeladen waren Vertreterinnen und Vertreter von 13 internationalen Organisationen aus dem WHO-Netzwerk für Rapid Response Mobile Laboratories und medizinische Nothilfe. Die Veranstaltung fand hybrid statt, sodass weitere GOARN-Partner online teilnehmen konnten. Die „Interregional Field Exercise“ gehört zu einer Reihe von Aktivitäten des WHO-Regionalbüros für Europa zur Stärkung der Kapazitäten von Rapid Response Mobile Laboratories, bei denen das RKI in den vergangenen Jahren als fachlicher und strategischer Partner fungierte.
Zusammenarbeit zwischen verschiedenen ZIG-Bereichen dar

RKI – HIV/AIDS – Klinische Surveillance der HIV-Erkrankung (ClinSurv)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Epidemiologie/Surveillance/ClinSurv/ClinSurvHIV.html?nn=2374210

Die HIV-Infektion ist gekennzeichnet durch einen chronischen Verlauf mit individuell sehr unterschiedlicher Dauer vom Zeitpunkt der Infektion bis zur Diagnose AIDS bzw. bis zum Tod. Die HIV-Erkrankung ist derzeit nicht heilbar. Für die Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der HIV/AIDS-Epidemie sind die Bestimmung möglicher Effekte der kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) sowie die Evaluation neuer Therapiestrategien und der sich entwickelnden Optionen für eine zukünftige Viruseradikation und Heilung von großer Bedeutung.
nur einen Querschnitt des HIV-Infektionsgeschehens dar

RKI – HIV/AIDS – Klinische Surveillance der HIV-Erkrankung (ClinSurv)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Epidemiologie/Surveillance/ClinSurv/ClinSurvHIV.html

Die HIV-Infektion ist gekennzeichnet durch einen chronischen Verlauf mit individuell sehr unterschiedlicher Dauer vom Zeitpunkt der Infektion bis zur Diagnose AIDS bzw. bis zum Tod. Die HIV-Erkrankung ist derzeit nicht heilbar. Für die Beurteilung der zukünftigen Entwicklung der HIV/AIDS-Epidemie sind die Bestimmung möglicher Effekte der kombinierten antiretroviralen Therapie (cART) sowie die Evaluation neuer Therapiestrategien und der sich entwickelnden Optionen für eine zukünftige Viruseradikation und Heilung von großer Bedeutung.
nur einen Querschnitt des HIV-Infektionsgeschehens dar