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RKI – Fachgebiet 32 Surveillance und elektronisches Melde- und Informationssystem (DEMIS) | ÖGD-Kontaktstelle – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html?nn=2396830

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte werden mit Angaben aus bereits bestehenden Systemen für die Krankheitsüberwachung verglichen und gemeinsam analysiert. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
AMELAG Abwasser stellt eine große Informationsquelle dar

RKI – ZBS 3: Biologische Toxine – Preis für den besten Kurzvortrag auf der DGPT-Tagung 2017 für Laura von Berg

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/ZBS/ZBS3/DGPT_Preis.html

Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Amino­säure­ebene) eine technische Heraus­forderung dar

RKI – Gesundheit A-Z – Chronische Atemwegserkrankungen

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/C/Chron_Lungenerkrankungen/Chron_Lungenerkrankungen_inhalt.html

Chronische Erkrankungen der unteren Atemwege gehören zur Gruppe der häufigsten Todesursachen in Deutschland und weltweit. Zu dieser Gruppe zählen sowohl die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und das Asthma bronchiale. Informationen zum Lungenkrebs finden sich unter dem Thema „Krebserkrankungen“.
wichtigsten Risikofaktor der COPD in Deutschland dar

RKI – Ebolafieber – Empfohlene Maßnahmen für aus dem Ausland zurückkehrendes medizinisches und anderes Personal, das in der Patientenversorgung oder Ausbruchsbekämpfung im Rahmen eines Ausbruchs von viral hämorrhagischen Fiebern (hier: Ebola-, Krim-Kongo-, Lassa-, Marburgfieber) tätig war

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/E/Ebola/rueckkehrende_Hilfskraefte.html

Die für den Umgang mit VHF-Patienten empfohlene persönliche Schutzkleidung (PSA) bietet einen ausreichenden Infektionsschutz, wenn diese korrekt angelegt, getragen, dekontaminiert, abgelegt und entsorgt wird. Trotz gewissenhaften Umgangs mit der Schutzkleidung sind unbemerkte Fehler in der Handhabung aber nicht vollständig auszuschließen.
stellt ein unvertretbares Risiko für die Mitpassagiere dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Hinweise zur intensivierten Influenza-Surveillance in den Sommermonaten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/intensiv_Influenza-Surveillance_Sommer_25-062024.html?nn=2386228

Das ECDC hat, wie letztes Jahr im Sommer bei niedriger bzw. ohne saisonale Influenza-Aktivität, zu einer intensivierten Surveillance von schweren respiratorischen Infektionen (SARI) aufgerufen, damit möglichst unerkannte Fälle von zoonotischer Influenza identifiziert werden (https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/enhanced-influenza-surveillance-detect-avian-influenza-virus-infections-eueea). Am Robert Koch-Institut werden alle Influenza-positiven Proben der ganzjährigen nationalen Sentinelsurveillance im ambulanten und stationären Bereich durch das NRZ für Influenzaviren in FG17 subtypisiert und nach Möglichkeit auch charakterisiert bzw. sequenziert. In diesem Punkt werden die Empfehlungen des ECDC bereits vollständig umgesetzt.
einen Verdachtsfall für eine zoonotische Influenza dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Diagnostik und Antibiotikaresistenztestung von Gonokokken in Deutschland: GORENET-Projekttreffen im November 2016

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/G/Gonorrhoe/GORENET/GORENET-Projekttreffen_Nov2016.html?nn=2386228

Am 22. November 2016 veranstaltete das Robert Koch-Institut zum zweiten Mal ein Projekttreffen mit Mitarbeitern von Laboren des Gonokokken-Resistenz-Netzwerks (GORENET). GORENET ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem RKI (FG 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen; Nachwuchsgruppe 5: Sexuell übertragbare bakterielle Krankheitserreger; FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch) und dem Konsiliarlaboratorium für Gonokokken (Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln). Aktuell nehmen 26 Labore aus ganz Deutschland an GORENET teil. Seit Juli 2016 wird das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Gesundheit für weitere 3 Jahre gefördert.
Antibiotikaresistenzen eine besondere Herausforderung dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Diagnostik und Antibiotikaresistenztestung von Gonokokken in Deutschland: GORENET-Projekttreffen im November 2016

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/G/Gonorrhoe/GORENET/GORENET-Projekttreffen_Nov2016.html

Am 22. November 2016 veranstaltete das Robert Koch-Institut zum zweiten Mal ein Projekttreffen mit Mitarbeitern von Laboren des Gonokokken-Resistenz-Netzwerks (GORENET). GORENET ist ein Kooperationsprojekt zwischen dem RKI (FG 34: HIV/AIDS und andere sexuell oder durch Blut übertragene Infektionen; Nachwuchsgruppe 5: Sexuell übertragbare bakterielle Krankheitserreger; FG 37: Nosokomiale Infektionen, Surveillance von Antibiotikaresistenz und -verbrauch) und dem Konsiliarlaboratorium für Gonokokken (Vivantes Klinikum Berlin-Neukölln). Aktuell nehmen 26 Labore aus ganz Deutschland an GORENET teil. Seit Juli 2016 wird das Projekt durch Mittel des Bundesministeriums für Gesundheit für weitere 3 Jahre gefördert.
Antibiotikaresistenzen eine besondere Herausforderung dar

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – AMELAG: Abwassermonitoring für die epidemiologische Lagebewertung

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt3/FG32/Abwassersurveillance/Abwassersurveillance.html?nn=2386228

Infektionserreger gelangen unter anderem über den Stuhl ins Abwasser und können dort nachgewiesen werden. Die systematische Überwachung von Abwasser auf Infektionserreger mit dem Ziel, Entscheidungen für bevölkerungsbezogene Maßnahmen zu treffen, wird als abwasserbasierte Surveillance (auch kurz Abwassersurveillance) bezeichnet. Die erhobenen Daten erlauben Rückschlüsse zum Trend der Infektionsdynamik. Die Messwerte werden mit Angaben aus bereits bestehenden Systemen für die Krankheitsüberwachung verglichen und gemeinsam analysiert. Expertinnen und Experten können so die Lage vor Ort umfassender bewerten.
AMELAG Abwasser stellt eine große Informationsquelle dar