RKI – STRONGDATA-Kids https://www.rki.de/DE/Content/Gesundheitsmonitoring/Studien/STRONGDATA-Kids/STRONGDATA-Kids_node.html
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Migrationsgeschichte stellen eine besonders vulnerable Gruppe dar
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Migrationsgeschichte stellen eine besonders vulnerable Gruppe dar
A-Z Seite zum Thema Suizid: Wenn Gedanken und Verhalten eines Menschen darauf ausgerichtet sind, sich das Leben zu nehmen, spricht man von Suizidalität. Sie umfasst ein Kontinuum von vereinzelten Gedanken an Selbsttötung über riskante Verhaltensweisen, die den eigenen Tod in Kauf nehmen, bis hin zu Suizidversuchen und vollendeten Suiziden. Besonders durch Suizidalität gefährdet sind Menschen in Krisensituationen, ausgelöst beispielsweise durch unheilbare körperliche Erkrankungen, Gewalterfahrungen oder Umweltkatastrophen. Auch bei Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie, Alkohol- und Substanzabhängigkeit oder schweren Depressionen sind die Suizidraten erhöht.
stellen die Zahlen nur Schätzungen der Suizidraten dar
In Deutschland bestehen zum Teil ausgeprägte regionale Ungleichheiten in der Lebenserwartung, im Auftreten von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sowie im Gesundheitsverhalten. Diese Ungleichheiten machen sich nicht mehr an Unterschieden zwischen den alten und neuen Bundesländern fest. Wichtige Bestimmungsfaktoren regionaler Unterschiede sind dabei insbesondere die demografische Struktur und die soziale Lage der Bevölkerung. Regionale Unterschiede in der Gesundheit können mit Unterschieden hinsichtlich des Bedarfs an medizinischen Leistungen einhergehen.
ambulante, stationäre und pflegerische Versorgung dar
Chronische Erkrankungen der unteren Atemwege gehören zur Gruppe der häufigsten Todesursachen in Deutschland und weltweit. Zu dieser Gruppe zählen sowohl die chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD) und das Asthma bronchiale. Informationen zum Lungenkrebs finden sich unter dem Thema „Krebserkrankungen“.
wichtigsten Risikofaktor der COPD in Deutschland dar
Chronische Atemwegserkrankungen sind ein Themenschwerpunkt der Abteilung für Epidemiologie und Gesundheitsmonitoring am Robert Koch-Institut.
wichtigsten Risikofaktor der COPD in Deutschland dar
Das Projekt SAMBA (Surveillance ambulanter Antibiotikaverbrauch) ist eine vom Bundesministerium für Gesundheit geförderte Machbarkeitsstudie zur Etablierung eines bundesweiten Surveillance-Systems für die Erfassung des Antibiotikaverbrauchs in der ambulanten Versorgung. Darüber hinaus wird im Projekt die Machbarkeit der Implementierung eines Reporting-Systems bewertet, welches individuellen (Zahn-)Arztpraxen Feedback zum eigenen Antibiotikaverordnungsverhalten gibt sowie einen Vergleich mit anderen Praxen der gleichen Facharztgruppe ermöglicht. Ziel ist es, (Zahn-)Ärzte/Innen in ihren Bemühungen zu einem sachgemäßen Antibiotikaverbrauch zu unterstützen, um somit die Entwicklung und Verbreitung von Antibiotikaresistenzen einzudämmen. Im Rahmen der bereits etablierten nationalen Antibiotika-Verbrauchs-Surveillance (AVS) unterstützt das Robert Koch-Institut bereits Krankenhäuser in der Erfassung des Antibiotikaverbrauchs gemäß §23 Abs. 4 Satz 2, einschließlich der zeitnahen Bereitstellung von Feedback Reports.
Behandlung von Patienten mit Infektionskrankheiten dar
Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention der Tollwut
nahezu alle Lyssaviren stellen sie das Reservoir dar
Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention der Tollwut
nahezu alle Lyssaviren stellen sie das Reservoir dar
Informationen zu Infektionsweg, Symptomatik, Therapie und Prävention von Infektionen mit der Zytomegalievirus-Infektion
im ersten Trimenon ein hohes Risiko für den Fetus dar
Auf der Tagung der Deutschen Gesellschaft für experimentelle und klinische Pharmakologie und Toxikologie e.V. (DGPT), die vom 06. bis zum 09. März in Heidelberg stattfand, wurde Laura von Berg für ihren Vortrag mit dem Titel „Neoepitope specific monoclonal antibodies to detect the catalytic activity of botulinum neurotoxin serotypes A to F“ mit dem Preis für den besten Kurzvortrag der Deutschen Gesellschaft für Toxikologie e.V. (GT) ausgezeichnet.
Aminosäureebene) eine technische Herausforderung dar