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RKI – Influenza – Hinweise zur intensivierten Influenza-Surveillance in den Sommermonaten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/intensiv_Influenza-Surveillance_Sommer_25-062024.html?nn=2370434

Das ECDC hat, wie letztes Jahr im Sommer bei niedriger bzw. ohne saisonale Influenza-Aktivität, zu einer intensivierten Surveillance von schweren respiratorischen Infektionen (SARI) aufgerufen, damit möglichst unerkannte Fälle von zoonotischer Influenza identifiziert werden (https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/enhanced-influenza-surveillance-detect-avian-influenza-virus-infections-eueea). Am Robert Koch-Institut werden alle Influenza-positiven Proben der ganzjährigen nationalen Sentinelsurveillance im ambulanten und stationären Bereich durch das NRZ für Influenzaviren in FG17 subtypisiert und nach Möglichkeit auch charakterisiert bzw. sequenziert. In diesem Punkt werden die Empfehlungen des ECDC bereits vollständig umgesetzt.
einen Verdachtsfall für eine zoonotische Influenza dar

RKI – Zoonotische Influenza – Hinweise zur intensivierten Influenza-Surveillance in den Sommermonaten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/intensiv_Influenza-Surveillance_Sommer_25-062024.html?nn=2382078

Das ECDC hat, wie letztes Jahr im Sommer bei niedriger bzw. ohne saisonale Influenza-Aktivität, zu einer intensivierten Surveillance von schweren respiratorischen Infektionen (SARI) aufgerufen, damit möglichst unerkannte Fälle von zoonotischer Influenza identifiziert werden (https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/enhanced-influenza-surveillance-detect-avian-influenza-virus-infections-eueea). Am Robert Koch-Institut werden alle Influenza-positiven Proben der ganzjährigen nationalen Sentinelsurveillance im ambulanten und stationären Bereich durch das NRZ für Influenzaviren in FG17 subtypisiert und nach Möglichkeit auch charakterisiert bzw. sequenziert. In diesem Punkt werden die Empfehlungen des ECDC bereits vollständig umgesetzt.
einen Verdachtsfall für eine zoonotische Influenza dar

RKI – Fachgebiet 26 Psychische Gesundheit – Passive Daten als Indikator für psychosoziale Gesundheit – Validierung und Anwendungsmöglichkeiten für das Public Mental Health Monitoring (Promotionsprojekt)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/Promotionsprojekt.html

Das vorliegende Promotionsvorhaben hat zum Ziel, verhaltensbasierte Prädiktoren für die psychische Gesundheit zu prüfen und bedient sich dabei statistischer Methoden des maschinellen Lernens.
Selbstauskünften für das Public (Mental) Health Monitoring dar

RKI – Fachgebiet 26 Psychische Gesundheit – Passive Daten als Indikator für psychosoziale Gesundheit – Validierung und Anwendungsmöglichkeiten für das Public Mental Health Monitoring (Promotionsprojekt)

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/OrgEinheiten/Abt2/FG26/Promotionsprojekt.html?nn=2380660

Das vorliegende Promotionsvorhaben hat zum Ziel, verhaltensbasierte Prädiktoren für die psychische Gesundheit zu prüfen und bedient sich dabei statistischer Methoden des maschinellen Lernens.
Selbstauskünften für das Public (Mental) Health Monitoring dar

RKI – Preparedness and Response – Hinweise zur intensivierten Influenza-Surveillance in den Sommermonaten

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/Z/ZoonotischeInfluenza/intensiv_Influenza-Surveillance_Sommer_25-062024.html?nn=12643086

Das ECDC hat, wie letztes Jahr im Sommer bei niedriger bzw. ohne saisonale Influenza-Aktivität, zu einer intensivierten Surveillance von schweren respiratorischen Infektionen (SARI) aufgerufen, damit möglichst unerkannte Fälle von zoonotischer Influenza identifiziert werden (https://www.ecdc.europa.eu/en/publications-data/enhanced-influenza-surveillance-detect-avian-influenza-virus-infections-eueea). Am Robert Koch-Institut werden alle Influenza-positiven Proben der ganzjährigen nationalen Sentinelsurveillance im ambulanten und stationären Bereich durch das NRZ für Influenzaviren in FG17 subtypisiert und nach Möglichkeit auch charakterisiert bzw. sequenziert. In diesem Punkt werden die Empfehlungen des ECDC bereits vollständig umgesetzt.
einen Verdachtsfall für eine zoonotische Influenza dar

RKI – Gesundheit A-Z – Suizid

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/S/Suizid/Suizid_inhalt.html?nn=13704208

A-Z Seite zum Thema Suizid: Wenn Gedanken und Verhalten eines Menschen darauf ausgerichtet sind, sich das Leben zu nehmen, spricht man von Suizidalität. Sie umfasst ein Kontinuum von vereinzelten Gedanken an Selbsttötung über riskante Verhaltensweisen, die den eigenen Tod in Kauf nehmen, bis hin zu Suizidversuchen und vollendeten Suiziden. Besonders durch Suizidalität gefährdet sind Menschen in Krisensituationen, ausgelöst beispielsweise durch unheilbare körperliche Erkrankungen, Gewalterfahrungen oder Umweltkatastrophen. Auch bei Menschen mit schweren psychischen Störungen wie Schizophrenie, Alkohol- und Substanzabhängigkeit oder schweren Depressionen sind die Suizidraten erhöht.
stellen die Zahlen nur Schätzungen der Suizidraten dar

RKI – Gesundheit A-Z – Regionale Unterschiede

https://www.rki.de/DE/Content/GesundAZ/R/Regionale_Unterschiede/Regionale_Unterschiede_inhalt.html

In Deutschland bestehen zum Teil ausgeprägte regionale Ungleichheiten in der Lebenserwartung, im Auftreten von Krankheiten und gesundheitlichen Beschwerden sowie im Gesundheitsverhalten. Diese Ungleichheiten machen sich nicht mehr an Unterschieden zwischen den alten und neuen Bundesländern fest. Wichtige Bestimmungsfaktoren regionaler Unterschiede sind dabei insbesondere die demografische Struktur und die soziale Lage der Bevölkerung. Regionale Unterschiede in der Gesundheit können mit Unterschieden hinsichtlich des Bedarfs an medizinischen Leistungen einhergehen.
ambulante, stationäre und pflegerische Versorgung dar

RKI – COVID-19-Pandemie – Hinweise zu den COVID-19-Krisenstabsprotokollen des Robert Koch-Instituts

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/C/COVID-19-Pandemie/COVID-19-Krisenstab.html

Während der COVID-19-Pandemie wurden im Zuge des RKI-internen Lage- bzw. Krisenmanagements Besprechungen durchgeführt, in denen die Lage bewertet und RKI-Aktivitäten koordiniert wurden. Zu diesen Treffen wurden Protokolle angefertigt. Als interne Arbeitsdokumente haben sie dazu gedient, den Informationsfluss und die Abstimmung innerhalb des RKI sicherzustellen.
nicht zwangsläufig eine abgestimmte Position des RKI dar