Dein Suchergebnis zum Thema: Zecken

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – DRUCK 2.0

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/DRUCK-Studie/Druck_2.0.html?nn=2386228

Ziel des Projektes war es, anhand einer Pilotierung verschiedener Methoden in zwei Bundesländern ein nationales Monitoringsystem zu sexuell und durch Blut übertragenen Infektionen bei Menschen mit injizierendem Drogenkonsum (engl: People Who Inject Drugs, PWID) zu entwickeln.
Virale hämorrhagische Fieber West-Nil-Fieber Wurmerkrankungen Yersiniose Zecken

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Empfehlungen des RKI zu Hygienemaßnahmen im Rahmen der Behandlung und Pflege von Patienten mit einer Infektion durch Monkeypox-Viren in Einrichtungen des Gesundheitswesens

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/A/Affenpocken/Hygiene.html?nn=2386228

Die Übertragung von Affenpockenviren von Mensch zu Mensch erfolgt in der Regel durch engen Haut- bzw. Schleimhautkontakt mit infektiösem Material aus den Hautläsionen einer infizierten Person, sowie – seltener – durch respiratorische Tröpfchen/Sekrete z.B. bei längerem Kontakt von Angesicht zu Angesicht oder durch kontaminierte Gegenstände und Oberflächen.
Virale hämorrhagische Fieber West-Nil-Fieber Wurmerkrankungen Yersiniose Zecken

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?gcp_9861772=1

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Kleine bekämpft weiter Schlafkrankheitsherde, erforscht das durch Zecken übertragene

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Kleine bekämpft weiter Schlafkrankheitsherde, erforscht das durch Zecken übertragene

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – DRUCK-Surv

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/H/HIVAIDS/Studien/DRUCK-Studie/Druck-Surv.html?nn=2386228

Ziel des Projektes war es, anhand einer Pilotierung verschiedener Methoden in zwei Bundesländern ein nationales Monitoringsystem zu sexuell und durch Blut übertragenen Infektionen bei Menschen mit injizierendem Drogenkonsum (engl: People Who Inject Drugs, PWID) zu entwickeln.
Virale hämorrhagische Fieber West-Nil-Fieber Wurmerkrankungen Yersiniose Zecken

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Gonokokken-Resistenzsurveillance (Go-Surv-AMR)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/G/Gonorrhoe/GORENET/GORENET_inhalt.html?nn=2386228

Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
Virale hämorrhagische Fieber West-Nil-Fieber Wurmerkrankungen Yersiniose Zecken

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Gonokokken-Resistenzsurveillance (Go-Surv-AMR)

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/G/Gonorrhoe/GORENET/GORENET_inhalt.html

Infektionen mit Neisseria gonorrhoeae (Gonorrhö) stellen nach aktuellen Schätzungen der WHO weltweit die dritthäufigste sexuell übertragbare Krankheit dar. In Deutschland stehen kaum epidemiologische Daten zur Gonorrhö zur Verfügung, da hierfür bis zum Jahr 2022 keine Meldepflicht bestand. Lediglich im Bundesland Sachsen besteht seit 2001 eine Meldepflicht für den direkten Nachweis von Neisseria gonorrhoeae, wobei sich die dortige Inzidenz zwischen den Jahren 2001 und 2022 vervielfacht hat.
Virale hämorrhagische Fieber West-Nil-Fieber Wurmerkrankungen Yersiniose Zecken

RKI – Infektionskrankheiten A-Z – Stellungnahme der STIKO zur möglichen intradermalen Anwendung des MVA-Impfstoffs (Jynneos/Imvanex) zum Schutz vor Affenpocken

https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/Affenpocken/STIKO-Stellungnahme-MVA-intradermal.html?nn=2386228

Nachdem die STIKO die Datenlage zur intradermalen Applikation geprüft hat, hält sie an ihrer bestehenden Empfehlung fest und empfiehlt weiterhin die subkutane Impfung mit der vorgeschriebenen Dosis des MVA-BN-Impfstoffs.
Virale hämorrhagische Fieber West-Nil-Fieber Wurmerkrankungen Yersiniose Zecken

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?nn=2376234&gcp_9861772=1

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Kleine bekämpft weiter Schlafkrankheitsherde, erforscht das durch Zecken übertragene

RKI – Geschichte – 1911 – 1920 Die Bekämpfung der Schlafkrankheit – Kleine und Koch in Afrika

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1911-1920.html?gcp_9861772=0

Im Museum des Robert Koch-Instituts kann man sie leicht übersehen. Den Askari, den ostafrikanischen Soldaten, der mit entschlossenem Blick vorwärts marschiert. Und den Reiter auf seinem Pferd, mit Pluderhose, Turban und Waffe über der Schulter. Die dunklen Bronzefiguren sind Abschiedsgeschenke an den Tropenmediziner Friedrich Karl Kleine, zum Dank für seine Bemühungen, die Schlafkrankheit in Deutsch-Ostafrika und Kamerun einzudämmen. In Kamerun war Kleine von 1914 bis 1916. Tatsächlich sollte es aber noch einige Jahre dauern, bis er die Krankheit besiegen konnte. Ein abgestoßenes Holzschächtelchen mit Bayer-Logo, darin braune Ampullen mit einem weißen Pulver: „Germanin“ – oder auch „Bayer 205“ – war das erste Medikament, mit dem sich die Schlafkrankheit in den 1920er Jahren vollständig heilen ließ. „Das Mittel war ein Meilenstein in der Bekämpfung der Tropenkrankheiten“, sagt Klaus Janitschke, ehemaliger Leiter des Fachgebiets Klinische Parasitologie des Robert Koch-Instituts. Doch der Weg dorthin war steinig, und er führte durch das wohl dunkelste Kapitel in der Karriere des Institutsgründers Robert Koch: Seine Schlafkrankheits-Heilversuche mit Atoxyl in Ostafrika.
Kleine bekämpft weiter Schlafkrankheitsherde, erforscht das durch Zecken übertragene