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RKI – Legionellose – Hintergrund zur Verwendung der Legionellose-Musterfragebögen vom RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/L/Legionellose/OEGD/Verwendung_Musterfrageboegen.html?nn=2387608

Legionellosen können sporadisch als Einzelfälle oder als kleine Häufungen bis hin zu größeren Ausbrüchen auftreten. Jeder Einzelfall kann Teil einer solchen Häufung bzw. Ausbruchs sein. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass während eines Ausbruchs­geschehens Fälle registriert werden, die mit dem eigent­lichen Ausbruchs­geschehen nichts zu tun haben und nur per Zufall in einem örtlich/zeitlichen Zusammenhang stehen. Solche Fälle sollten nach Möglichkeit identifiziert werden, um sie nicht fälschlich dem Ausbruch zuzuordnen, da dies unter Umständen zu Verzerrungen und vermeidbaren Fehlern bei einer Ausbruchs­untersuchung führt. So könnte beispielsweise ein nicht zu einem Ausbruch gehörender Fall, der zwar gleichzeitig wie andere Ausbruchsfälle aufgetreten ist, durch seinen Wohnort in einem anderen Teil der Stadt den geographischen Fokus der Infektions­quellensuche verzerren.
Standarderhebungsbogen und II – Ausbruchsfragebogen) des RKI sind als mögliches unterstützendes Werkzeug

RKI – Legionellose – Hintergrund zur Verwendung der Legionellose-Musterfragebögen vom RKI

https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/L/Legionellose/OEGD/Verwendung_Musterfrageboegen.html

Legionellosen können sporadisch als Einzelfälle oder als kleine Häufungen bis hin zu größeren Ausbrüchen auftreten. Jeder Einzelfall kann Teil einer solchen Häufung bzw. Ausbruchs sein. Umgekehrt kann es aber auch vorkommen, dass während eines Ausbruchs­geschehens Fälle registriert werden, die mit dem eigent­lichen Ausbruchs­geschehen nichts zu tun haben und nur per Zufall in einem örtlich/zeitlichen Zusammenhang stehen. Solche Fälle sollten nach Möglichkeit identifiziert werden, um sie nicht fälschlich dem Ausbruch zuzuordnen, da dies unter Umständen zu Verzerrungen und vermeidbaren Fehlern bei einer Ausbruchs­untersuchung führt. So könnte beispielsweise ein nicht zu einem Ausbruch gehörender Fall, der zwar gleichzeitig wie andere Ausbruchsfälle aufgetreten ist, durch seinen Wohnort in einem anderen Teil der Stadt den geographischen Fokus der Infektions­quellensuche verzerren.
Standarderhebungsbogen und II – Ausbruchsfragebogen) des RKI sind als mögliches unterstützendes Werkzeug

RKI – Geschichte – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1921-1930.html?gcp_9866172=2

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
Mosaik-Krankheit bei Tabakpflanzen – mit Hilfe von Ultrafiltration, dem modernsten Werkzeug

RKI – Geschichte – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=2376234&gcp_9866172=1

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
Mosaik-Krankheit bei Tabakpflanzen – mit Hilfe von Ultrafiltration, dem modernsten Werkzeug

RKI – Geschichte – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1921-1930.html?nn=2376234

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
Mosaik-Krankheit bei Tabakpflanzen – mit Hilfe von Ultrafiltration, dem modernsten Werkzeug

RKI – Geschichte – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1921-1930.html?gcp_9866172=1

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
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RKI – Geschichte – 1921 bis 1930: Loeffler, Frosch und die Entdeckung der Viren – die Öffnung einer Nanowelt

https://www.rki.de/DE/Content/Institut/Geschichte/Bildband_Salon/1921-1930.html

Ende des 19. Jahrhunderts geht ein Schreckgespenst um auf den Höfen in Deutschland: die Maul- und Klauenseuche, kurz MKS. Immer wieder kommt es zu schweren Ausbrüchen. Rinder und Schweine sterben zu Hunderttausenden, die Landwirte sind am Ende ihrer Kräfte. Das preußische Kultusministerium muss handeln: Friedrich Loeffler, ein Infektionsforscher aus Greifswald, wird damit beauftragt, den Erreger der Krankheit zu identifizieren und ein Gegenmittel zu entwickeln. 1897 mietet sich Loeffler zwei S-Bahn-Bögen in Berlin, richtet Tierställe ein und führt erste Infektionsversuche durch. Es sind die ersten Schritte, die zur Entdeckung einer völlig neuen Gruppe von Krankheitserregern führen werden – so winzig, dass sie unter damaligen Mikroskopen unsichtbar bleiben: Viren. „Die Geburtsstätte der Virologie“, sagt Prof. Dr. Thomas Mettenleiter, „das sind die beiden S-Bahn-Bögen in Berlin-Mitte.“
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